IS droht mit Vergeltung für Moschee-Angriffe in Neuseeland
Nach den Moschee-Angriffen in Neuseeland hat die Terrormiliz IS Vergeltung angekündigt. Die „Anführer der Ungläubigen“ hätten über die Opfer des „Massakers“ nur Krokodilstränen vergossen, sagte ein IS-Sprecher in einer Audiobotschaft. Die Tötungsszenen aus den beiden Moscheen spornten jedoch die Anhänger des IS an, ihre Religion und ihre Glaubensbrüder zu rächen. Bei einem rassistisch motivierten Doppelanschlag auf zwei Moscheen tötete der mutmaßliche Täter Brenton Tarrant im neuseeländischen Christchurch mindestens 50 Menschen. Mehr als 30 Verletzte werden noch im Krankenhaus behandelt. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
AfD erreichte die meisten Nichtwähler
Wer wählte CDU, AfD oder BSW in Sachsen? Wählerwanderung im Überblick
Ausland zu Wahl in Thüringen und Sachsen
„Zusammenbruch der Scholz-Regierung“ und Vergleich mit 1933 – ausländische Medien über die Landtagswahlen
Fast 50 Millionen Menschen betroffen
Moderne Sklaverei nimmt zu – Sektor der erneuerbaren Energie „besorgniserregend“
Energiewende-Paradox
Mehr Kraftwerke können sinkenden Stromverbrauch nicht decken
Exklusiv
Piepers Märkte
Silber: Der kleine Bruder kann viel mehr!
Pressefreiheit unter Druck (1. Teil)
Oppositionelles Medium im Behördenvisier: „Multipolar“ soll Texte umschreiben
Kreationen aus der Ukraine
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion