IOM: 2016 rund 3.000 Menschen bei Flucht übers Mittelmeer gestorben
Im Jahr 2016 sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) bisher rund 3.000 Menschen bei dem Versuch, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen, ums Leben gekommen. Bis zum 20. Juli seien 2.977 Tote gezählt worden, teilte die IOM am Freitag mit. Zudem seien am Freitagmorgen knapp zwei Dutzend weitere Leichen geborgen worden.
Im gesamten Jahr 2015 waren nach IOM-Zahlen rund 3.770 Menschen bei der Flucht über das Mittelmeer gestorben. Insgesamt seien im laufenden Jahr gut 242.000 Menschen auf dem Seeweg nach Europa geflohen, die meisten von ihnen kamen in Griechenland und Italien an.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion