In Tibet sind 300 000 Menschen betroffen
Peking (dpa) - Das verheerende Erdbeben im Himalaya hat auf chinesischer Seite in Tibet mehr als 1000 Häuser zerstört und 10 000 weitere beschädigt. Mindestens 20 Menschen seien getötet und 58 verletzt worden, berichteten Staatsmedien am Montag…
Vier seien vermisst. Fast 300 000 Menschen im größten Hochland der Erde seien betroffen. Die Hilfe für die Erdbebenopfer in Tibet ist angelaufen.
Die Volksbefreiungsarmee sei im Einsatz, habe Ärzte und Hilfspersonal sowie schweres Gerät zur Bergung in das Erdbebengebiet in Tibet entsandt, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. 24 800 Menschen seien ins Gebiet der tibetischen Stadt Xigaze in Sicherheit gebracht worden. Das Innenministerium hat 20 000 Zelte, 30 000 Mäntel und 15 000 Schlafsäcke bereitgestellt.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Neue EU-Verordnung
Diese Lebensmittel könnten bald Insekten enthalten
„Er glaubte an eine gute Nachbarschaft“
Nach 482 Tagen in Hamas-Gefangenschaft: Die bewegende Geschichte der Geisel Gadi Moses
Schach der Ineffizienz
Energiepaket beschlossen: Was sich für Erzeuger und Verbraucher ändert
Trump nimmt kristallinen Tod ins Visier
Gefahrenabwehr: Was wirklich hinter den US-Zöllen steckt
Pieper’s Märkte
Wenn’s um Geld geht – Geheimtipps sind gefährlich!
Branche optimistisch für 2025
Wärmepumpen: Absatz 2024 fast halbiert – Unternehmen in Kurzarbeit
Fristen, Zahlung, Einspruch
Neue Grundsteuer – was tun, wenn der Bescheid da ist?
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion