„Frites4“: In der Gipfelpause schnell zur Frittenbude
Erholung von den schwierigen Finanzverhandlungen beim EU-Gipfel in Brüssel: Die belgische Regierungschefin Sophie Wilmès und Luxemburgs Ministerpräsident Xavier Bettel haben eine Pause bei dem Treffen in Brüssel genutzt, um unweit des Gipfelgebäudes am Samstagmittag Pommes frites essen zu gehen. Wilmès stellte danach ein Bild auf Twitter, das beide mit einer Tüte Fritten vor dem legendären „Maison Antoine“ im Europaviertel zeigt.
„Mittagessen unterwegs zwischen den Arbeitssitzungen während des EU-Gipfels“, schrieb Wilmès dazu. Sie habe zu ihren Pommes „andalusische Soße“ genommen und Bettel eine scharfe „Samurai-Soße“.
Hinzu kamen dann auch der estnische Regierungschef Jüri Ratas und der maltesische Ministerpräsident Robert Abela, wie ein Foto des Esten auf Twitter zeigte. Auf ihm saßen alle vier an einem Tisch mit Pommes-Tüten auf einer Terrasse neben dem „Maison Antoine“. „Wir sind bereit!“, schrieb Ratas mit Blick auf die weiteren Gipfelverhandlungen.
Er witzelte dabei, die Gruppe könne sich die „Frites4“ nennen – in Anspielung auf die Gruppe der „sparsamen Vier“ aus Österreich, Dänemark, Schweden und den Niederlanden, die in den Verhandlungen über den 750 Milliarden Euro schweren Corona-Hilfsfonds eine besonders harte Haltung einnehmen und Kürzungen wollen.
Die „Frites4“ sind nicht die ersten Regierungschefs, die sich während eines Gipfels bei der Frittenbude am Place Jourdan stärken. 2016 machte auch schon Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dort einen Zwischenstopp, nachdem sie eine Nacht und einen Tag praktisch durchverhandelt hatte. Im Ratsgebäude habe es „den ganzen Tag nichts Vernünftiges zu essen“ geben, sagte damals ein Mitarbeiter. (afp)
Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times
Obwohl sich die kommunistischen Regime Osteuropas aufgelöst haben, ist das Böse des Kommunismus nicht verschwunden. Der Kommunismus und seine verschiedenen Mutationen finden sich heute auf der ganzen Welt.
„Das Kommunistische Manifest“ beginnt mit den Worten: „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus.“ Die Verwendung des Begriffs „Gespenst“ war keine Laune von Karl Marx.
Es ist schade, dass viele grundsätzlich gutherzige Menschen unwissentlich zu Agenten oder Zielen der Manipulation des kommunistischen Gespenstes geworden sind – Lenin nannte diese Menschen „nützliche Idioten“.
Was ist dann das Wesen des Kommunismus? Was ist sein Ziel? Warum sieht er die Menschheit als seinen Feind? Wie können wir ihm entkommen?
Hier weitere Informationen und Leseproben.
ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6, Drei Bände 1-3: 978-3-9810462-6-7. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.
Bestellmöglichkeiten: Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich in unserem neuen Online-Buch-Shop, bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
Das Buch gibt es auch als E-Book und als Hörbuch
Das E-Book gibt es in den Formaten PDF, EPUB oder MOBI. Das Hörbuch bieten wir im MP3-Format zum Download an. Einzeln kostet jeder Band 17,90 Euro, alle drei Bände sind im Moment noch zum Sonderpreis von 43,00 Euro zu erwerben. E-Books und Hörbücher sind in unserem neuen Online-Buch-Shop oder direkt beim Verlag der Epoch Times bestellbar – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion