Importiert die EU ein neues Volk? Fünf verschwiegene Fakten zur Flüchtlingskrise
Der britische Journalist Paul Joseph Watson erläutert in einem neuen Youtube-Video fünf verschwiegene Fakten rund um die Flüchtlingskrise.
1. Die wenigsten sind echte Syrer
Von den 50 Prozent der Migranten, die Europa derzeit als „syrische“ Flüchtlinge erreichen, seien die wenigsten echte Syrer und Kriegsflüchtlinge, die vor dem Islamischen Staat fliehen, so der Journalist.
Am 10. September zitierte der britische Express die serbische Grenzpolizei, wonach 90 Prozent der Menschen, die behaupten, aus Syrien zu kommen nicht mal Papiere dabei haben, die das belegen. „Wenn man sieht, dass die meisten, die durch Serbien kommen, als Geburtstag den 1. Januar nennen, dann merkt man, dass was faul ist. Vermutlich das erstbeste Datum, das ihnen einfällt“, so der serbische Grenzbeamte Miroslav Jovic.
Und Frontex-Chef Fabrice Leggeri sagte dazu:
„In der Türkei gibt es jetzt Fälscher für syrische Pässe, weil sie wissen, dass Syrer in allen europäischen Staaten Asyl bekommen. Leute mit gefälschten syrischen Pässen sprechen Arabisch. Wahrscheinlich kommen sie aus Nordafrika oder dem Nahen Osten, aber sie haben eindeutig das Profil von Wirtschaftsflüchtlingen“, so Leggeri. Angesichts der Massen hätten die Behörden nur noch Vermutungen, aber kein klares Bild mehr von Herkunft und Identität der Migranten.
Täglich kommen an der serbisch-mazedonischen Grenze rund 3.000 Personen an. Laut Zahlen des UNHCR sind 72 Prozent der Ankommenden Männer, nur 15 Prozent Kinder und 13 Prozent Frauen.
„Warum sollen wir aus Mitgefühl Leute als syrische Kriegsflüchtlinge betrachten, wie uns die Medien suggerieren, obwohl sie das gar nicht sind?“, fragt Watson.
2. Warum zeigen die Medien ausschließlich sympathische Bilder der Migranten?
Große Fernsehsender zeigen immer nur Bildmaterial, das die Migranten in positives Licht rückt: Lächelnde Mütter, glückliche Kinder, begeisterte Väter. Und so wurde auch die Geschichte des ertrunkenen kleinen Jungen aus Syrien, Aylan Kurdi, tagelang verfälscht berichtet, um Sympathie für Flüchtlinge zu wecken.
Was man nicht sah: Steine werfende Männer, die ungarische Bürger attackierten, Kinder, die einem Europäer eine Tüte voll Geschenke aus der Hand rissen, randalierende Afrikaner und Massen, die in der Budapester Innenstadt „Allahu Akbar“ riefen. Alles verbotene Bilder, die man nur im Internet sehen kann, weil sie die öffentliche Meinung misstrauisch machen würden. „Warum werden diese Aufnahmen unterdrückt, wenn nicht aus Gründen der Vertuschung?“ fragt Watson.
3. Dramatischer Anstieg von Gewalt gegen Frauen
Seitdem Schweden sich 1975 für Masseneinwanderung geöffnet hat, stieg dort die sexuelle Gewalt gegen Frauen auf dramatische Weise. 1975 wurden 421 Vergewaltigungen bei der Polizei angezeigt. Im Jahr 2014 waren es 6.620 Fälle. Ein Anstieg von 1.420 Prozent. Mittlerweile wird statistisch gesehen jede Schwedin einmal im Leben vergewaltigt – meist von Tätern mit Migrationshintergrund. Damit ist Schweden weltweit die Nummer 2 auf der Liste der Länder mit den meisten Vergewaltigungen und wird nur noch vom südafrikanischen Lesotho in den Schatten gestellt, wie das Gatestone Institute im Februar mitteilte. Auch die Zahl anderer Gewaltverbrechen verdreifachte sich seit 1975.
In Deutschland schlugen vor wenigen Tagen drei Wohlfahrtsorganisationen Alarm: In Flüchtlingslagern würden regelmäßig Frauen und Kinder vergewaltigt oder zur Prostitution gezwungen. Das Darmstädter Frauenbüro des Amts für Interkulturelles gab ein Infoblatt heraus, das detailliert erklärt, welche Gewalttaten gegen Frauen in Deutschland unter Strafe stehen. (Mehr dazu siehe HIER.)
„Warum stellt nicht mal jemand die logische Frage, warum Millionen Menschen einer fremden Kultur erlaubt wird, Europa zu überfluten, obwohl überhaupt kein Integrationsplan besteht?“, fragt der Brite. Wer das hinterfrage, wie zum Beispiel Ungarn, der werde sofort als fremdenfeindlich und rassistisch hingestellt – und das nicht nur in deutschen, sondern auch in großen britischen oder US-Medien.
4. Importiert sich die EU ein neues Volk?
Watson schätzt, dass die EU sich gerade Wähler importiert, die in Zukunft für noch mehr Herrschaftsbefugnisse und EU-Bürokratie stimmen werden, weil sie vom Wohlfahrtstaat abhängig sein werden.
Die Behauptung, Europa brauche die Migranten-Scharen, um sie in Billigjobs unterzubringen, sei ein Mythos. (Genauso wie die Behauptung, sie seien die vielbeschworenen Fachkräfte. Dass dem nicht so ist, erklärten vor kurzem erst Arbeitsministerin Nahles und die bayerische Wirtschaftsministerin Aigner.)
Schauen wir uns mal Schweden an: Dort gehen 58 Prozent aller Sozialleistungen an Einwanderer. Die Tschechische Republik, die sich der Masseneinwanderung verweigerte, hat seit rund hundert Jahren eine stabile Einwohnerzahl und ist heute die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft Europas.
„Warum bieten europäische Länder ihren Bürgern nicht mehr Anreize, um selbst Kinder zu haben?“, fragt Watson. „Warum lassen sie die Zugbrücke herunter, um eine Armee von Sozialfällen und möglichen Djihadisten aufzunehmen?“
5. Ohne Krieg und Chaos keine Flüchtlinge
Die ganze Flüchtlingskrise würde nicht existieren, wenn NATO-Mächte nicht selbst Djihadisten mit Waffen und Geld versorgt hätten, um säkulare Regierungen im Nahen Osten und Nordafrika zu stürzen – siehe Farbenrevolutionen des Arabischen Frühlings. Anstatt dort Kriege zu finanzieren, hätte man durch Investitionen in Infrastrukturen den Lebensstandard dieser ärmeren Länder heben können, so Watson
Aber statt diesen Zusammenhang mal zu beleuchten, benutzen die Medien die Flüchtlingskrise nun, um nach noch mehr Krieg zu schreien. Beispiel Aylan Kurdi: In Großbritannien forderte die „Sun“ fett am Titel, „Bomb Syria now!“ Daneben das Bild des ertrunkenen Jungen und ein vorgebliches Umfrage-Ergebnis, wonach 52 Prozent der Briten für einen Kriegseintritt in Syrien seien. Das würde natürlich das Flüchtlingsproblem weiter verschärfen, danach krähe aber kein Hahn.
Watson fragt, warum die westlichen Medien diese fünf Punkte so konsequent aus ihrem Weltbild und ihrer Berichterstattung ausklammern. Seine zwei vergangenen Videos zum Thema Flüchtlingskrise seien schon 6 Millionen mal auf Youtube und Facebook aufgerufen worden. Es gebe also große Fragezeichen und einen Hunger nach wahrheitsgemäßen Informationen. (rf)
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