Hintergrund: Was Griechen und Russen traditionell verbindet
Moskau (dpa) - Neben gemeinsamen Wirtschaftsinteressen wie etwa Handel und Tourismus verbindet Russen und Griechen der orthodoxe Glaube.
Griechische Missionare hatten im 9. und 10. Jahrhundert das Christentum nach Osteuropa gebracht, woraus sich…
Moskau (dpa) – Neben gemeinsamen Wirtschaftsinteressen wie etwa Handel und Tourismus verbindet Russen und Griechen der orthodoxe Glaube.
Griechische Missionare hatten im 9. und 10. Jahrhundert das Christentum nach Osteuropa gebracht, woraus sich die heutige Russisch-Orthodoxe Kirche entwickelte. Auch die kyrillische Schrift, die griechische Mönche entwickelt hatten, übernahmen die Russen.
Bis heute betont das Moskauer Patriarchat die traditionelle Nähe zur Griechisch-Orthodoxen Kirche. Zudem erinnern Russen und Griechen gemeinsam an den Kampf gegen den Faschismus im Zweiten Weltkrieg. Die Wehrmacht hatte Griechenland von 1941 bis 1945 besetzt.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion