Großbritannien: Höchste Hochwasser-Warnstufe ausgerufen
Premierminister David Cameron berief einen Krisenstab ein und entsandte mehrere hundert Soldaten in die vom Hochwasser betroffenen Gebiete Englands.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/12/GettyImages-502594212-800x450.jpg)
Helfer gesucht: Auch die Bergrettung hilft in York, England. Heftiger Regen hat zu zahlreichen überfluteten Städten geführt.Foto: Ian Forsyth/Getty Images, Dezember 2015
In Großbritannien ist nach schweren Regenfällen die höchste Hochwasser-Warnstufe ausgerufen worden. Betroffen seien 30 Regionen vor allem im Norden Englands, teilte der britische Nationale Wetterdienst mit.
Er bezeichnete die Flut als "beispiellos", vielerorts übertrafen die Pegelstände der Flüsse historische Höchstmarken.
Allein in der Stadt York seien 3.500 Häuser von den Wassermassen bedroht. Es werde "alles getan werden, was nötig ist", so Cameron.
Hunderte Menschen mussten ihre Häuser verlassen, in Teilen der Metropole Manchester brach die Stromversorgung zusammen. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion