Großbritannien: Höchste Hochwasser-Warnstufe ausgerufen
Premierminister David Cameron berief einen Krisenstab ein und entsandte mehrere hundert Soldaten in die vom Hochwasser betroffenen Gebiete Englands.
In Großbritannien ist nach schweren Regenfällen die höchste Hochwasser-Warnstufe ausgerufen worden. Betroffen seien 30 Regionen vor allem im Norden Englands, teilte der britische Nationale Wetterdienst mit.
Er bezeichnete die Flut als "beispiellos", vielerorts übertrafen die Pegelstände der Flüsse historische Höchstmarken.
Allein in der Stadt York seien 3.500 Häuser von den Wassermassen bedroht. Es werde "alles getan werden, was nötig ist", so Cameron.
Hunderte Menschen mussten ihre Häuser verlassen, in Teilen der Metropole Manchester brach die Stromversorgung zusammen. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
Deutschland bleibt Stromimportland – und zahlt dafür Milliarden
Friedensverhandlungen im Januar 2025
Ukraine: Trump denkt vom Ende her – Putins Alternative ist keine
Traditionelle Anti-Aging-Tipps
Länger jung, länger gesund: Drei Zutaten mit jahrtausendealter Wirkung
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion