Großbritannien: Großdemonstrationen für EU-Verbleib

Houses of Parliament mit Big BenFoto: über dts Nachrichtenagentur
In Großbritannien haben am Samstag zehntausende Menschen für einen Verbleib des Königreiches in der Europäischen Union demonstriert. Nach Medienberichten sollen sich allein in London mehr als 40.000 Menschen an der Veranstaltung beteiligt haben. Auf Schildern forderten sie, das Brexit-Votum rückgängig zu machen.
Mehr als vier Millionen Menschen haben sich unterdessen einer Online-Petition angeschlossen, in der ein zweites Referendum gefordert wird. Zuvor hatte die Queen zu mehr Ruhe im Land aufgerufen. Ohne den Brexit namentlich zu erwähnen, betonte sie die Notwendigkeit „ruhig und gefasst zu bleiben“. In Zeiten schneller Entwicklungen brauche es „genügend Raum für ruhiges Denken und Überlegen“.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
„Gängige Praxis in Deutschland“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion