Größter Asteroid seit mehr als hundert Jahren fliegt nah an der Erde vorbei
Heute fliegt der Asteroid "Florence" in einer Entfernung von etwa sieben Millionen Kilometern an unserem Planeten vorbei - er hat einen Durchmesser von 4,4 Kilometern.
Der größte Asteroid seit mehr als hundert Jahren fliegt ungewöhnlich nah an der Erde vorbei. Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa rast der Asteroid „Florence“ in einer Entfernung von etwa sieben Millionen Kilometern an unserem Planeten vorbei.
Damit kommt er der Erde zwar ziemlich nahe, von ihm geht aber keine Gefahr für unseren Planeten aus.
Der nach Florence Nightingale, der Begründerin der modernen Krankenpflege, benannte Asteroid hat einen Durchmesser von etwa 4,4 Kilometern und wurde 1981 entdeckt.
Die Nasa-Wissenschaftler wollen den Asteroiden bei seinem Vorbeiflug mit Radargeräten in Kalifornien und Puerto Rico analysieren – sie erhoffen sich Details zu der Beschaffenheit des Himmelskörpers. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf russische Iskander-Raketen
Diese US-Langstreckenwaffen können nach Deutschland kommen
Empfehlung
Analyse eines Slogans
„Pandemie der Ungeimpften“? Wie es wirklich war
Exklusiv
Empfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion