Griechische Küstenwache stoppt Frachter mit Sprengstoff

Die griechischen Sicherheitsbehörden haben in der Ägäis einen Frachter entdeckt, der große Mengen Sprengstoff geladen hatte und auf dem Weg von der Türkei in den Sudan war.
Titelbild
Rund 300 Bundeswehrsoldaten sind mit zwei Fregatten im südlichen Mittelmeer im Einsatz (Symbolbild).Foto: Soeren Stache/Archiv/dpa
Epoch Times25. Mai 2017

Die griechischen Sicherheitsbehörden haben in der Ägäis einen Frachter entdeckt, der große Mengen Sprengstoff geladen hatte und auf dem Weg von der Türkei in den Sudan war.

Der Frachter sei gestoppt worden, weil die Vereinten Nationen und die EU über den Sudan ein Embargo für Waffen- und Sprengstofflieferungen verhängt haben.

Wie dpa aus Kreisen der Küstenwache erfuhr, wurde der Frachter zunächst in einer Bucht der Insel Kos untersucht. Anschließend wurde dem Kapitän der Befehl gegeben, zu einem großen Marinestützpunkt nach Westkreta zu fahren. (dpa)



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