Griechenland: Eurogruppe mahnt zügige Reformen an
Die Eurogruppe hat die zügige Umsetzung der Reformen in Griechenland angemahnt. Um die nächste Hilfsgeldzahlung in Höhe von zwei Milliarden Euro zu erhalten, müsse Athen bis Mitte Oktober erste Meilensteine umsetzen, erklärte Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem am Montagabend nach einem Treffen der Euro-Finanzministern in Luxemburg. Eine weitere Milliarde könne bei Umsetzung des letzten Meilensteins fließen.
Das im Sommer vereinbarte Hilfsprogramm für Griechenland umfasst bis zu 86 Milliarden Euro, im August waren bereits 13 Milliarden Euro geflossen. Unterdessen begann das neu gewählte griechische Parlament in Athen seine Beratungen über das Hilfsprogramm.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion