Gratis-Häuser von Migranten abgelehnt: “Zu weit weg vom Stadtleben”
Zum zweiten Mal wollen Migranten ihnen zur Verfügung gestellte Häuser nicht beziehen. Diese seien zu weit von der nächsten Stadt in Schweden, Malung, entfernt.
Erneut weigern sich Migranten in Schweden von den Behörden zur Verfügung gestellte Häuser zu beziehen. Die Häuser wären zu weit vom Stadtleben entfernt, geben sie als Begründung an.
Die 35 Migranten seien am Sonntag mit dem Bus in die Ortschaft Lima gebracht worden. Dort standen die Sommerhäuser eines Ferienheims für sie bereit. Die Flüchtlinge aber wollten den Bus nicht verlassen, berichtet die Zeitung Dalarnas Tidningar. Die angebotene Unterkunft liegt 40 Kilometer von der nächsten Stadt, Malung, entfernt. Die Flüchtlinge fühlten sich vom Stadtleben isoliert. Malung ist eine 5.000 Einwohner-Stadt im Zentrum Schwedens. (dk)
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