Gipfel Kompromiss von EU-Ratschef Tusk für Flüchtlingspakt – angenommen
Der Pakt sieht unter anderem vor, dass neu in Griechenland ankommende irreguläre Flüchtlinge in die Türkei zurückgeschickt werden können.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/03/Screen_Shot_2016-03-18_at_3.19.48_PM-800x450.jpg)
SymbolbildFoto: Ralph Orlowski/Getty Images
Brüssel (dpa) – Der EU-Gipfel nähert sich einer Einigung über den Flüchtlingspakt mit der Türkei an. Im Ringen um den Flüchtlingspakt empfahl EU-Ratschef Donald Tusk dem EU-Gipfel einen neuen Kompromissvorschlag zur Annahme. Dieser wurde nun auch angenommen.
Der Vorschlag sei mit dem türkischen Regierungschef Ahmet Davutoglu abgestimmt, berichtete ein EU-Diplomat in Brüssel. Der Pakt sieht unter anderem vor, dass neu in Griechenland ankommende irreguläre Flüchtlinge in die Türkei zurückgeschickt werden können.
Dieses Verfahren solle von diesem Sonntag an starten. Bisher war nur davon die Rede gewesen, dass sehr rasch mit den Rückführungen begonnen werden solle.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion