Gesunkene Boote in Thailand: 49 vermisste Touristen
Die infolge zweier Bootsunglücke eingeleitete Suche nach 49 vermissten Touristen in Thailand ist ausgeweitet worden. „Mehr Marineoffiziere sind heute im Einsatz“, sagte Somsak Soprakarn von der örtlichen Polizei der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. „Wir konnten sie noch immer nicht finden.“
Bei starkem Wind und hohen Wellen waren am Donnerstag vor der Küste der thailändischen Ferieninsel Phuket zwei Boote gesunken. Eines kenterte mit 90 Touristen aus China vor der Insel Koh He. Eine Jacht mit 39 Chinesen ging vor der Insel Koh Mai Ton unter. Die Marinepolizei hatte zunächst rund 80 Menschen retten können. Auch ein russisches Paar, dessen Jet-Ski bei der Insel Koh Racha gekentert war, konnte nach Angaben der Polizei gerettet werden.
Die drei kleineren Inseln liegen südlich von Thailands größter Insel Koh Phuket. Die Gegend ist bei Urlaubern beliebt. Während der andauernden Regenzeit kann es auf dem Wasser sehr gefährlich werden. (dpa)
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