Gesellschaftliche Spaltung in der Krise schreitet voran | Big Tech erneut vor US-Kongress
Beim folgenden Beitrag handelt es sich um den Originaltext zum Video: „Big Tech erneut vor US-Kongress | Gesellschaftliche Spaltung in der Krise schreitet voran“ vom Youtube-Kanal NTD-Deutsch. Epoch Times hat keine redaktionellen Änderungen vorgenommen.
Deutschland hat den teuersten Strom der Welt
Die Bundesregierung will bis 2022 alle Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke abschalten. Dann soll ganz Deutschland mit Ökostrom versorgt werden. Schon jetzt zeigen sich die damit verbundenen Probleme und Kosten.
Aufgrund des Kohleausstiegs erfolgte zum 1. Januar 2021 für 11 Kohlekraftwerke die Abschaltung vom Netz. Sie hatten eine Gesamtleistung von 4,7 Gigawatt. Betreiber erhielten für das vorzeitige Aus bereits eine Vergütung für die geplante Restlaufzeit.
Doch der Kohleausstieg hielt nur 8 Tage; wegen einer länger andauernden Dunkelflaute, mussten mehrere Kraftwerke wieder in Betrieb genommen werden.
Das Originalvideo von NTD Deutsch:
So musste das betroffene Großkraftwerk Heyden bis Ende Februar bereits sechsmal wieder angefahren werden, um die Stromversorgung sicherzustellen.
Die Zahl kritischer Frequenzeinbrüche ist dieses Jahr bereits sehr stark angestiegen.
Laut Bundesnetzagentur tragen die Kunden die Kosten für die Betriebsbereitschaft der Kraftwerke.
Das ist auch ein Grund, warum Deutschland den teuersten Strom der Welt hat.
Für Privathaushalte ist der durchschnittliche Strompreis seit dem Jahr 2000 von 13,94 Cent pro Kilowattstunde auf 31,47 Cent im Jahr 2020 gestiegen, eine Steigerung von 125%, schreibt die Seite blackout-vorbereitung.de, die sich intensiv mit der Thematik Strom beschäftigt.
Netzbetreiber, die bei Stromüberproduktion Ökostromanlagen abschalten, bekommen den Strom, den sie in dieser Zeit regulär hätten produzieren können, vom Staat bezahlt.
Für produzierten Strom, der gerade nicht gebraucht wird, zahlt man beim Export teilweise drauf.
So lagen die Preise für den exportierten Strom im Februar zwischen Minus 3,84 Euro und Plus 65,6 Euro pro Megawattstunde.
Der Preis für importierten Strom lag zwischen 49,4 Euro und 81,6 Euro.
In Summe waren die Kosten für den nach Deutschland importierten Strom wesentlich höher als die Einnahmen für den exportierten Strom. Wegen der negativen Strompreise haben Netzbetreiber über mehrere Stunden dafür bezahlt, dass der überschüssige Strom vom Ausland abgenommen wurde.
Das Groteske daran ist, dass durch die Stromüberproduktion die Strompreise an der Strombörse fallen und dadurch die Subvention für die erneuerbaren Energien immer höher ausfällt.
Gesellschaftliche Spaltung in der Krise schreitet voran
Die Spaltung der Gesellschaft, nicht nur in Deutschland, war schon vor der Corona-Pandemie ein großes Thema. Auch während den Maßnahmen des letzten Jahres hat sich die Situation weiter zugespitzt.
Viele Menschen, die während der Krise auf die Straßen gehen, wünschen sich Debatten ohne vorschnelle Verurteilung, andere warnen vor der Gefährlichkeit des Virus.
Am 10.03. demonstrierten zehntausende in Kassel gegen die Corona-Politik der Bundesregierung. Die Musikerin Nena tat ihre Zustimmung für die Aktion auf Social Media kund:
„Danke Kassel“ und die bekannte Zeile „Liebe wird aus Mut gemacht“ aus einem ihrer Lieder, postete die Sängerin zusammen mit einem Zeitraffer-Video der Demo auf Instagram.
Obwohl der Beitrag nach 24 Stunden wieder verschwand, schlug er große Wellen. Auf Anfrage der Bild sah sich das Management der Musikerin gedrungen zu erklären, das Nena keine sogenannte Corona-Leugnerin sei.
Der Politiker David Siber, Vater von 6 Kindern, bekam zu spüren, dass ein kritischer Corona-Diskurs zur aktuellen Regierungspolitik nicht überall erwünscht ist. Er las wissenschaftliche Studien und Aufsätze und zog viele Quellen heran, um die Gefährlichkeit einer möglichen Erkrankung besser abschätzen zu können.
„Ich habe dann ganz zu Beginn nur gesagt: Unsere Datenkollektivierung reicht nicht aus, um eine Risikobewertung vorzunehmen. Wir bräuchten andere Daten. Namentlich validierte serologische Antikörper-Tests, eine Baseline-Studie in der breiten Bevölkerung, wie es dann auch in Heinsberg gemacht wurde. Und zuallererst brauchen wir Obduktionen, um feststellen zu können, wie wirkt sich die Krankheit tatsächlich im Körper aus. Das war damals als ein ‚absolutes Unding‘ und wurde als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt von Bündnis 90/Die Grünen, bis hin zur Bundesebene zu Robert Habeck und Annalena Baerbock. Tatsächlich handelte es sich aber wenige Monate später bereits um eine Mainstream-Position.“ – David Siber, Politiker (dieBasis), sowie Politik- und Kulturwissenschaftler
Wir fragten den Politik- und Kulturwissenschaftler, wo seiner Meinung nach diese Stigmatisierung herkommt und warum so etwas passiert.
„Das passiert in erster Linie, um kurz zu antworten, als Argumentationsschwäche. Es ist ein einfaches rhetorisches Mittel, dass übrigens Josef Stalin erfunden hatte im Kommunismus/Stalinismus. Kritiker oder Widerredner mundtot zu machen, indem man ihnen die Eigenschaft zusagt, dass das, was sie von sich geben, grundsätzlich wertlos sei, weil die Person in ihrer Deutungswürdigkeit so stark herabgewürdigt wird, dass sie keine Möglichkeit mehr hat, an der Debatte kritisch teilzunehmen.“ – David Siber, Politiker (dieBasis), sowie Politik- und Kulturwissenschaftler
Er sieht darin einen Ausgrenz-Mechanismus und wechselte später in die neue gegründete Partei „die Basis“.
Hans-Georg Maaßen, Jurist und ehemaliger Chef des Bundesverfassungsschutzes sieht auch in der zumindest anfänglichen Berichterstattung der Medien starke Defizite:
„Ein Problem besteht darin, dass wir hier eine, ich sage mal unheilige Allianz haben zwischen den politisch Handelnden und den Medien. Die Medien, die vielleicht in den ersten Wochen und Monaten sagten: Wie müssen jetzt hinter den politisch Handelnden stehen. Wir können ihnen nicht in den Rücken fallen und offenkundige Defizite thematisieren. Das tut man nicht, wenn es eine Krise ist.“ – Hans-Georg Maaßen, Jurist und ehemaliger Chef des Bundesverfassungsschutzes
Maaßen meint, man müsse die Aufmerksamkeit auf die Gesamtlage lenken.
„Ich glaube, was notwendig ist, ist, dass die Menschen zunächst einmal die Lage als eine Krisenlage begreifen, und zwar nicht nur die Corona-Lage als Corona-Lage, sondern die Gesamtlage.“ – Hans-Georg Maaßen, Jurist und ehemaliger Chef des Bundesverfassungsschutzes
Er fordert die Menschen auf, eigene Visionen zu entwickeln und mitzugestalten.
Denn die Politiker seien unsere Angestellte, und wir haben ein Recht darauf, auch auf die Politik einzuwirken.
Entwicklungsstörungen steigen bei Kindern in Frankreich seit der Pandemie
In Frankreich sagen Psychiater, dass immer mehr Kinder seit dem Beginn der Pandemie psychische Probleme entwickeln würden.
Die Covid19-Pandemie ist nicht das einzige Gesundheitsproblem, das Frankreich betrifft.
Vor kurzem sagten Kinderpsychiater, dass die Anzahl der Kinder, die wegen psychischen Problemen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, seit Beginn der Pandemie um 80 Prozent gestiegen sei.
Violaine Guerin ist Vorsitzende einer Arztgruppe, die sich der Erforschung des Virus widmet. Sie beobachtet die gleiche Entwicklung bei ihrer eigenen Arbeit und auch bei anderen Ärzten.
„Ich kann Ihnen sagen, die Leute fragen mich den ganzen Tag, wie es ihren Kindern geht. Ich habe mit einer Mutter gesprochen, sie sagte mir: „Wir sind sieben Menschen in unserer Wohnung. Der Lockdown zwingt uns, zu Hause zu bleiben. Mein 8-jähriges Mädchen sagt, sie würde Selbstmord begehen. Sie ist lebensmüde. Das ist ernst!“ – Violaine Guerin, Präsidentin eines Ärztekollektivs
Sie macht sich Sorge, dass die COVID-Beschränkungen langfristige Folgen haben würden. Das Tragen von Masken und die Abriegelungen könnten die Menschen von ihrem eigenen Leben abschneiden.
„Wir werden einen hohen Preis zahlen. Die Maßnahmen erzeugen psychosomatische Krankheiten. Wenn diese Krise vorbei ist, könnte es Jahre dauern, die Menschen zu heilen.“ – Violaine Guerin, Präsidentin eines Ärztekollektivs
Die Daten, die sie von Ärzten erhalten hat, zeigen, dass mehr Teenager depressiv geworden sind. Mehr Kinder unter 3 Jahren haben Probleme beim Schlafen und Sprechen lernen.
Big Tech Chefs bei Anhörung im US-Kongress
Die Chefs von Google, Facebook und Twitter sagten gestern in einer virtuellen Anhörung vor dem US-Kongress aus. Dies ist bereits das zweite Mal innerhalb der letzten fünf Monate.
Die virtuelle Anhörung konzentrierte sich auf die Rolle der sozialen Medien bei der „Förderung von Extremismus und Fehlinformationen“.
Die Abgeordneten befragten die Chefs von Google, Facebook und Twitter über Themen wie Zensur, Verbreitung von Fehlinformationen sowie den Sucht-Faktor der sozialen Medien sowie deren Auswirkungen auf die geistige Gesundheit von Kindern.
„Ihr Geschäftsmodell ist zum Problem geworden und die Zeit der Selbstregulierung ist vorbei. Es ist Zeit, dass wir Gesetze verabschieden, um Sie zur Verantwortung zu ziehen. Das werden wir machen.“ – Abgeordneter Frank Pallone, (D) New Jersey
Einige Abgeordnete sagten, die Plattformen förderten den Extremismus und spielten eine Rolle beim Ansturm auf das Kapitol am 6. Januar.
Andere sprachen sich gegen die Zensur von konservativen Stimmen durch soziale Medien aus und nannten sie „unamerikanisch“.
Mark Zuckerberg von Facebook sprach über die Zensur, insbesondere von gewählten Politikern.
„Viele Menschen sind besorgt, dass Plattformen gewählte Politiker verbieten können. Das bin ich auch. Ich denke nicht, dass private Unternehmen Entscheidungen wie diese alleine treffen sollten. Wir brauchen einen rechenschaftspflichtigen Prozess, deshalb haben wir ein unabhängiges Aufsichtsgremium geschaffen. Es kann unsere Entscheidungen überstimmen.“ – Mark Zuckerberg, Facebook-CEO
Aber er glaubt nicht, dass soziale Medien für die Spaltung der Nation verantwortlich seien.
„Ich glaube, dass die Spaltung, die wir heute sehen, vor allem das Ergebnis eines politischen und medialen Umfelds ist, das die Amerikaner auseinander treibt, und wir müssen uns damit auseinandersetzen, wenn wir Fortschritte machen wollen.“ – Mark Zuckerberg, Facebook-CEO
Jack Dorsey, Chef von Twitter sprach sich gegen zu viel staatliche Regulierung aus, weil diese Innovation und Angebot einschränke.
„Wenn wir stattdessen morgen aufwachen und beschließen würden, die Regierung zu bitten, uns zu sagen, welche Inhalte wir herunternehmen oder stehen lassen sollen, könnten wir mit einem Dienst dastehen, der nicht dazu benutzt werden könnte, die Regierung zu hinterfragen.“ – Jack Dorsey, Twitter-CEO
Trotzdem gab er zu, dass die Sperrung der New York Post Story über Hunter Biden durch Twitter ein Fehler war.
Die Abgeordneten warfen den Tech-Giganten vor, dass die sozialen Medien negative Auswirkungen auf Kinder und die psychische Gesundheit haben würden.
Zuckerberg sagte, dass das Verbunden-bleiben eine allgemein positive Sache sei.
Facebook plant, ein Instagram für Kinder unter 13 Jahren zu schaffen. Dazu sagte Zuckerberg, dass sie die Details noch nicht ausgearbeitet haben, aber denken, dass es für Eltern wichtig sein wird, eine Kontrolle auszuüben.
China-Herausforderung: Stärkere US-Nato-Zusammenarbeit gefordert
Amerikas Spitzendiplomat erklärte den europäischen Verbündeten, dass der Westen mehr denn je kooperieren muss. Nur so könnte man den Herausforderungen durch das chinesische Regime entgegentreten.
US-Außenminister Antony Blinken betont die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den USA und ihren Verbündeten.
Als er am Donnerstag das NATO-Hauptquartier in Brüssel besuchte, sagte Blinken, es sei wichtiger denn je, dass die USA und ihre Verbündeten zusammenarbeiten würden, um China auf jedem Spielfeld auszustechen.
„Ich bin hierher gekommen, um vor allem eines zu tun: die Entschlossenheit der Vereinigten Staaten zu verdeutlichen, unsere Bündnisse und Partnerschaften neu zu beleben, sich wieder stark zu engagieren und eng mit unseren Partnern zusammenzuarbeiten.“ – Antony Blinken, US-Außenminister
Blinken wirft Peking vor, die internationale Handelsordnung zu untergraben, die die USA und ihre Verbündeten nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut haben.
Er sagt,: „Sie arbeiten aktiv daran, die Regeln des internationalen Systems und die Werte, die wir und unsere Verbündeten teilen, zu untergraben.“
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg stimmt zu, dass die EU, die NATO und ihre Verbündeten gut positioniert sind, um die steigende Herausforderung des kommunistischen Chinas anzugehen.
Blinken sagt jedoch auch, dass die USA ihre Verbündeten nicht dazu zwingen werde, zwischen den USA und Peking zu wählen.
„Das bedeutet nicht, dass Länder nicht mit China zusammenarbeiten können, wo es möglich ist, zum Beispiel bei Herausforderungen wie Klimawandel und Gesundheitssicherheit.“ – Antony Blinken, US-Außenminister
Letzte Woche besuchte Blinken die asiatischen Verbündeten Japan und Südkorea. Die beiden Länder unterstützen auch die Zusammenarbeit im Umgang mit den Herausforderungen aus Peking.
Peking ruft zum Boykott einiger Mode-Marken wegen Xinjiang auf
Das chinesische Regime fordert die Bevölkerung auf, bestimmte US-amerikanische und europäische Mode-Marken zu boykottieren, weil diese Bedenken über Zwangsarbeit in Chinas Region Xinjiang geäußert haben.
Chinesische Staatsmedien beschuldigen in einem Online-Beitrag Nike und New Balance, die Baumwolle aus Xinjiang „böswillig angegriffen“ zu haben. Andere Marken wie Burberry und Adidas stehen ebenfalls auf ihrer schwarzen Liste.
Über 40 Prominente distanzierten sich öffentlich von diesen Marken. Es wird angenommen, dass sie damit ihre Unterstützung für den Schritt der Kommunistischen Partei Chinas zeigen. Darunter sind beliebte Film- und Popstars aus China, Hongkong und Taiwan.
Auch die uigurische Schauspielerin Dilraba Dilmurat ist dabei. Sie genießt eine große Fangemeinde in China.
Andere US-Marken wie Tommy Hilfiger, Calvin Klein und Converse sowie das japanische Unternehmen Muji sehen sich in China ebenfalls unter Druck gesetzt.
Im November 2020 sagte Nike, dass es den Kauf von Produkten aus Xinjiang vermeiden wird, um die dortigen Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden.
Einige Marken auf der schwarzen Liste sind Mitglieder eines schwedischen Verbandes namens B-C-I, „Better Cotton Initiative“.
In einer Online-Erklärung vom Oktober 2020 erklärte B-C-I, dass Zwangsarbeit in Xinjiang „inakzeptabel“ sei, woraufhin der Verband alle Geschäftsaktivitäten in der Region einstellte.
Aber der Boykott ist erst vor einigen Tagen vom chinesischen Regime laut ausgerufen worden, da die EU, Großbritannien und Kanada nacheinander den USA gefolgt waren und Sanktionen wegen Menschenrechtsverletzungen gegen chinesische Funktionäre und Unternehmen verhängten.
Videos von Chinesen, die Produkte dieser Marken zerstören, sind seitdem viral gegangen.
Ein Video-Clip zeigt einen Mann, der Kleidung der Marke H&M zerschneidet – während er sagt: „Ihr esst und trinkt von uns, und dann zerbrecht ihr unseren Kochtopf. Ich muss euch zerstören.“
Er bezieht sich dabei auf ein chinesisches Sprichwort, welches dem westlichen Sprichwort entspricht „die Hand beißen, die einen füttert“.
Ein anderes Video zeigt Menschen, die Turnschuhe der Marke Nike verbrennen. Die amerikanische Sportbekleidungsmarke ist in China eine der populärsten Marken ihrer Art.
Aber nicht alle Chinesen folgen der Anweisung des Regimes. Ein Bericht der chinesischsprachigen Ausgabe von „Radio France Internationale“ scheint das Gegenteil zu zeigen.
Der Bericht zeigt den Kommentar eines Nutzers auf der chinesischen Messaging-App Weibo. Er behauptete, dass sich Nike-Produkte auf einer digitalen Shopping-Platform „super gut“ verkaufen würden. Er fügte hinzu, dass „das Handelsvolumen auf das Maximum gestiegen ist“.
Einige Internet-User schrieben auch, dass ihre Freunde feierten – und sich auf einen erwarteten Rabatt auf Nike-Produkte freuten.
Chinesische Medien berichteten von langen Schlangen vor einem H&M-Laden in Peking am Mittwochmorgen – alle warteten auf die Öffnung des Ladens.
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