George Clooneys neue Nachbarn – Hunderte illegale Flüchtlinge am Comer See
Sie hoffen auf die Einreise in die Schweiz. Weiter soll es dann nach Deutschland gehen.
Die Flüchtlingsfamilien aus Afrika und dem Nahen Osten campieren in den Parks oder schlafen auf den Gehwegen. Viele Kleinkinder sind dabei. Alle hoffen auf eine Weiterreise in die Schweiz.
Das nächste Flüchtlingscamp ist in Mailand – völlig überfüllt. Eine Weiterreise mit der Bahn wird ihnen verwehrt.
Hier am Comer See besitzen zahlreiche Promis Villen, u. a. Schauspieler George Clooney, Popikone Madonna oder der britische Milliardär Richard Branson, berichtet „Sputnik“. (sm)
https://www.youtube.com/watch?v=CIqY822Ai0w
Stunning Como in Italy on the Swiss border…the destruction of a beautiful continent continues pic.twitter.com/GaCahGG9sK
— Kelly (@OkKelly22) 9. August 2016
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Einblicke in die junge Partei
Das BSW – eine Partei zwischen Aufstieg und Fall
Wenn Politiker beleidigt werden
Vom Hassposting zum Strafantrag: Wann und wie wird die Polizei aktiv?
Finanzsystem im Euroraum unter Druck
Finanzkollaps in Sicht? EZB meldet alarmierende Risiken für Europas Wirtschaft
Früherkennung kann Leben retten
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion