Gehälter der EU-Beamten sollen um 2,4 Prozent steigen
Die Gehälter der rund 45.000 EU-Beamten sollen rückwirkend zum 1. Juli 2015 um 2,4 Prozent steigen. Das berichtet „Bild“ (Montag) unter Berufung auf Berechnungen der EU-Statistikbehörde Eurostat. Die EU-Kommission wird wahrscheinlich diesen Mittwoch über die Erhöhung beraten.
Es wäre die erste Gehaltserhöhung für die EU-Beamten seit 2012. Die Eurokraten hatten auf Druck der Mitgliedsländer wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise 2013 und 2014 Nullrunden hinnehmen müssen. Das Grundgehalt eines Spitzenbeamten würde durch die Erhöhung um rd. 440 Euro auf knapp 19.000 Euro im Monat steigen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukrainekrieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion