Gauck besucht Flüchtlingszentrum auf Malta
Valletta (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck besucht heute auf der Mittelmeerinsel Malta ein Flüchtlingszentrum. Dort sind Menschen untergebracht, die aus Krisengebieten im Mittleren Osten oder Afrika nach Europa geflohen sind.
Anschließend …
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/04/urn-newsml-dpa-com-20090101-150429-99-12433_large_4_3_Bundespraesident_Joachim_Gauck_wurde_in_Valletta_von_Maltas_Praesidentin_Marie-Louise_Coleiro_Pre-800x450.jpg)
Bundespräsident Joachim Gauck wurde in Valletta von Maltas Präsidentin Marie-Louise Coleiro Preca empfangen.Foto: Rainer Jensen/dpa
Anschließend informiert sich Gauck im Gespräch mit Experten über die Flüchtlingsproblematik. Das EU-Mitglied Malta ist wegen seiner geografischen Lage im Mittelmeer einer der Anlaufpunkte der Migranten. Kritiker werfen dem Land eine Abschreckungspolitik vor. Sie beklagen, viele Flüchtlinge würden zunächst unter schlechten Bedingungen untergebracht.
Mit Präsidentin Marie-Louise Coleiro Preca und Ministerpräsident Joseph Muscat wird Gauck aber auch über EU-Fragen sprechen. Am Donnerstagabend wird er in Berlin zurückerwartet.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kritiker zensiert
Überwachung ausgeweitet: Chinas neuer digitaler Ausweis
Mehrheit will Arbeitsverweigerern Bürgergeld streichen
Sozialverband Deutschland: Bürgergeldempfänger dürfen nicht diskreditiert werden
Die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren
Gicht zerstörte sein Leben – doch seine Frau fand einen Weg, um ihn zu heilen
Tief verwurzelte Probleme
Was steckt hinter den Unruhen im Vereinigten Königreich?
Die vielen Reisen des Boris Pistorius
Symbolpolitik als Soft-Power: Flagge zeigen auf allen Weltmeeren
„Persönliche Konsequenzen“ gefordert
Einflussnahme auf das RKI: Kubicki konfrontiert Lauterbach mit belastenden Protokollen
Tödliche Waffensysteme
Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch
Exklusiv
Empfehlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion