Französischer General: KPC baut U-Boot-Flotte auf | WHO: Ausbruch in Wuhan größer als angenommen

Von 17. Februar 2021

Beim folgenden Beitrag handelt es sich um den Originaltext zum Video: „WHO: Ausbruch in Wuhan größer als angenommen | Französischer General: KPC baut U-Boot-Flotte auf“ vom Youtube-Kanal NTD-Deutsch. Epoch Times hat keine redaktionellen Änderungen vorgenommen. 

WHO: Ausbruch in Wuhan größer als angenommen

Der leitende Ermittler der Weltgesundheitsorganisation zur Untersuchung der Herkunft des Virus meldete sich kürzlich mit neuen Funden zu Wort. In einem Interview sagte Peter Ben Embarek gegenüber „CNN“, der Virusausbruch in Wuhan könnte viel umfangreicher gewesen sein als bisher angenommen.

Laut den chinesischen Behörden habe es den ersten bestätigten Fall in Wuhan bereits im Dezember 2019 gegeben. Doch Angaben aus anderen Quellen, einschließlich der US-Regierung, besagen sogar, dass die Fälle auf Monate davor zurückverfolgt werden können.

Embareks Team reiste kürzlich nach Wuhan, um die Ursprünge des Virus zu untersuchen. Sein Team fand heraus, es habe sogar schon im Dezember 2019 über ein Dutzend Stämme des Virus in Wuhan gegeben. Er fügte hinzu, bis zu diesem Zeitpunkt im Dezember hätten mehr als tausend Menschen an dem Virus erkrankt sein können. Er nannte dies „eine neue Erkenntnis“.

Das Originalvideo von NTD Deutsch: 

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Australischer Premier beabsichtigt „Neue Seidenstraße“ zu kündigen

Der australische Premierminister Scott Morrison verkündete, er werde voraussichtlich einen Deal zwischen einem australischen Bundesstaat mit dem kommunistischen Regime rückgängig machen.

Der Bundesstaat Victoria unterzeichnete 2018 ein Abkommen mit der KPC, um sich an einem Infrastruktur-Programm im Umfang von fast 1 Billion Euro zu beteiligen. Das Programm ist ein Teil der „Neuen Seidenstraße“-Initiative. Ein Megaprojekt der KPC, das für seine aggressiven Kreditverkäufe stark in der Kritik steht. In einem Gespräch mit der australischen Mediengruppe „Herald Sun“ meinte Premierminister Morrison, er sehe keine Vorteile in diesem Abkommen.

Morrison hat im vergangenen Jahr neue Gesetze eingeführt. Demnach hat die Bundesregierung die Befugnis, jedes Abkommen zwischen der Regierung eines Bundesstaates und einem anderen Land zu annullieren. Das aber auch nur, wenn die Abkommen „unvereinbar mit der Außenpolitik des Bundes sind.“

Ausschuss: China in Lieferkette fürs britische Militär 

Britische Abgeordnete wollen China verbieten, in Firmen zu investieren, die Produkte an das britische Militär liefern. Ihnen zufolge sei China – und andere feindliche Länder – ein Risiko für die nationale Sicherheit.

Laut einem britischen Verteidigungsausschuss lieferten ausländische Feinde Ausrüstung an das britische Verteidigungsministerium. Er führte neun Firmen der britischen Verteidigungsindustrie auf, die in den letzten Jahren von chinesischen Firmen aufgekauft wurden.

„Schon das kleinste Sicherheitsrisiko kann für eine ganze Militäroperation tödlich sein. Und das sind genau die Dinge, [die] unsere Feinde beschädigen und stören wollen. Also müssen wir 100-prozentig saubere Netzwerke haben.“ – Sam Armstrong, Kommunikationsdirektor von „Henry Jackson Society“.

Armstrongs Organisation hat die Regierung bei sechs der neun Lieferanten beraten. 

„Für den Ausschuss war der Befund sehr beunruhigend, dass China, unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas, Großbritannien als existenzielle Bedrohung und Feind ansieht, sich an viel zu vielen unserer Firmen beteiligt, die die sensibelsten Teile herstellen – Dinge, die direkt in militärische Geräte und Ausrüstung gehen.“ – meint Sam Armstrong.

Daher müsse die britische Regierung schnell handeln, um das Sicherheitsrisiko zu minimieren.

„Großbritannien braucht sofort eine vollständige Überprüfung aller Investitionen, die in irgendeiner Weise mit der nationalen Sicherheit in Verbindung stehen. Wir wissen, dass das Gesetz über nationale Sicherheitsinvestitionen gerade vom Parlament geprüft wird, ein wichtiges Gesetz, das der Regierung ermöglichen wird, gefährliche Investitionen nicht nur aus China, sondern auch aus Russland und dem Iran zu überprüfen und zu streichen.” – Sam Armstrong.

So könnten feindliche Produktelemente sich in Hardware verstecken und vom Gegner verwendet werden – unter anderem in Kampfjets und Motorteilen für Hubschrauber.

„Um wie viel problematischer wäre es, wenn wir über ein entscheidendes Bauteil in einem F-35-Jet sprechen und wir sehen, wie ein britischer Tarnkappenjäger buchstäblich vom Himmel fällt, wegen eines Problems in der Investitionssicherheit, das wir jetzt nicht erkannt haben. Deshalb ist das alles sehr wichtig. Und deshalb ist die Arbeit des Ausschusses unerlässlich.“ 

Armstrong sagt, selbst wenn eine Firma nur ein geringes Risiko für die nationale Sicherheit Großbritanniens darstellt, sollte sie nicht mehr eingesetzt werden.

Französischer General: KPC baut U-Boot-Streitkräfte auf

Bei Chinas Einmischung im Südchinesischen Meer gehe es nicht nur um die Kontrolle von Ressourcen. Sondern möglicherweise auch darum, seine U-Boote nah genug für einen Angriff auf die USA zu positionieren. Dies sagt ein französischer General.

Laut dem französischen Senat wolle China eine zweite Kampftruppe im Südchinesischen Meer aufstellen. Sie würde über vier bis fünf U-Boote mit ballistischen Raketen namens Jin verfügen, die jeweils mit 12 nuklearen Boden-Boden-Raketen ausgestattet sind.

Frankreich entsandte kürzlich zwei Schiffe zur Patrouille in das Gebiet, darunter ein Militär-U-Boot. Damit will das Land die Legitimität des Seevölkerrechts einfordern und beweisen, dass es den Verbündeten USA und Australien im Bedarfsfall helfen kann.

Wir sprachen mit dem französischen General Daniel Schaeffer. Er diente viele Jahre im Westchinesischen Meer.

„Das dient zur Abschreckung. Die U-Boote mit ballistischen Raketen sind nicht für einen direkten Angriff vorgesehen, sondern als Antwort für den Fall, dass die USA oder ein anderes Land China mit Atomwaffen angreift.“ – Daniel Schaeffer, Französischer General.

Ihm zufolge gebe es bei diesen U-Booten für China ein großes Problem.

“Wenn Jin-U-Boote ballistische Julan-2-Raketen vom Westchinesischen Meer aus abfeuern, könnten sie kaum Hawaii erreichen. Wenn sie die US-Westküste treffen wollen, müssten sie die U-Boote zu den Marianeninseln bringen, die in der Nähe des US-Militärstützpunkts auf Guam liegen.“ – Daniel Schaeffer, Französischer General.

Laut Yin seien Chinas Forschungsanliegen und angebliche Kontrolle der natürlichen Ressourcen in diesem Gebiet nur sekundäre Ziele. Das wahre Ziel des chinesischen Regimes sei es, ein militärisches Schutzgebiet zu bilden, um seine U-Boote in Schussweite der USA zu positionieren.

„Diese U-Boote werden auf dem Marinestützpunkt Sanyang, südlich der Insel Hainan, gebaut. Das Problem mit diesen U-Booten ist, dass sie leicht von Flugzeugen und akustischen Geräten entdeckt werden, wenn sie sich nicht in tiefen Gewässern befinden.“ – Daniel Schaeffer, Französischer General.

Diese U-Boote können also besonders leicht entdeckt werden, weshalb sie oft von US-amerikanischen und verbündeten Patrouillen überwacht werden. Die U-Boote müssten auch die Bashi-Straße passieren, bevor sie tiefes Gewässer erreichen. Doch auch hier sei die Navigation der U-Boote aufgrund der vielen philippinischen Inseln und der US-Stützpunkte schwierig. Man würde ein U-Boot leicht entdecken, so der General.

Sollte China jedoch die Kontrolle über Taiwan erreichen, hätte das Land direkten Zugang zu tiefen Gewässern, so Schaeffer weiter. So könnten sich Chinas U-Boote bewegen, ohne von neu errichteten Militärstützpunkten aus entdeckt zu werden.

Dem französischen Senat zufolge scheint China sein Atomprogramm verstärkt zu haben. Damit will es in der Lage sein, zurückzuschlagen, sollten die USA es jemals angreifen.

 

 



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