Frankreich-Wahl – Macron gegen Le Pen: „Ich möchte Präsident aller Franzosen sein“
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23:05 Macron verspricht Neuanfang: „Ich möchte der Präsident aller Franzosen sein“
Der „Guardian“ veröffentlichte folgende Zitate aus der Rede Emmanuel Macrons:
„Heute hat das Volk von Frankreich gesprochen. Da unser Land mit einem noch nie da gewesenen Moment in seiner Geschichte konfrontiert ist, hat es so gut wie möglich reagiert – durch riesige Wahlbeteiligung. Es hat beschlossen, mich zum Ersten dieser ersten Runde zu machen.
All jenen, die mich seit April 2016 begleitet haben, die bei der Gründung von En Marche! dabei waren, möchte ich das sagen: Im Laufe eines Jahres haben wir das Gesicht des politischen Lebens in Frankreich verändert.
Ich möchte der Präsident aller Franzosen sein – von Patrioten angesichts der Bedrohung durch Nationalisten. Ein Präsident, der beschützt, verwandelt und baut; der denjenigen, die erschaffen und Innovationen, Geschäfte machen und arbeiten wollen, ermöglicht, leichter und schneller zu arbeiten. Ein Präsident, der denen hilft, die weniger haben, die zerbrechlicher sind.
Ich werde in den kommenden vierzehn Tagen daran arbeiten, dass wir zusammen so viele Menschen wie möglich um meine Kandidatur scharen können. Die Stärke dieses Zusammenkommens wird für die Regierung entscheidend sein. Die Herausforderung dieses Abend besteht nicht darin, gegen eine Person zu wählen, sondern sich dafür zu entscheiden, mit einem System zu brechen, das seit 30 Jahren nicht in der Lage war, auf die Probleme unseres Landes zu reagieren.
Deshalb will ich eine Mehrheit bauen, um zu regieren und zu verwandeln, mit neuen Talenten, in der alle ihren Platz haben werden. Ich werde nicht danach fragen, woher sie kommen, sondern ob sie mit der Erneuerung unserer Politik, der Sicherheit des französischen Volkes, der Reform der Gesellschaft und dem Relaunch des europäischen Projekts einverstanden sind.
Ihr seid das Gesicht dieser Erneuerung. Ihr seid das Gesicht der Hoffnung Frankreichs. Meine Mitbürger, es gibt nur dieses eine Frankreich. Es gibt nur das eine, unsere, das Frankreich der Patrioten, in einem Europa, das schützt und das wir reformieren müssen. Die Aufgabe ist unermesslich, aber ich stehe bereit, an eurer Seite.“
22:38 Ein Reuters-Reporter twittert die neuesten Zahlen des Innenministeriums: 28 Millionen Stimmen seien ausgezählt. Le Pen liegt bei 23,6 %, Macron bei 22,78 %, Fillon 19,69 % und Mélenchon bei 18,43 %. Dies sind Zahlen aus ländlichen Gebieten, schreibt der „Guardian“, die Großstädte fehlen noch.
22:34 Ein Sprecher Emmanuel Macron sagte zur AFP:
Wir schlagen ein neues Kapitel in der politischen Geschichte Frankreichs auf.“
Erstmals seit dem zweiten Weltkrieg haben sich weder die etablierten Mitte-rechts noch Mitte-links Parteien für die Stichwahl qualifiziert.
22:27 Fillon räumt Niederlage ein und ruft zur Unterstützung Macrons auf
François Fillon hat seine Niederlage eingestanden und seine Anhänger aufgerufen, Emmanuel Macron in der zweiten Runde zu unterstützen.
„Trotz all meiner Bemühungen und Entschlossenheit, ist es mir nicht gelungen, meine Landsmänner und Frauen zu überzeugen“, sagte der konservative Kandidat. „Die Hindernisse in meinem Weg waren zu zahlreich und zu grausam. Diese Niederlage ist die meinige und ich übernehme die alleinige Verantwortung dafür.“
„Wir müssen wählen, was für unser Land am besten ist. Enthaltung liegt mir nicht in den Genen, vor allem, wenn eine extremistische Partei sich der Macht nähert. Der Front National ist bekannt für seine Gewalt und Intoleranz, und sein Programm würde unser Land zum Konkurs und Europa ins Chaos führen.“
„Extremismus kann Frankreich nur Unglück und Teilung bringen. Es gibt keine andere Wahl, als gegen die Rechtsextremen zu stimmen. Ich werde Emmanuel Macron wählen. Ich halte es für meine Pflicht, Ihnen das ehrlich zu sagen. Es liegt an Ihnen, darüber nachzudenken, was für Ihr Land und für Ihre Kinder am besten ist.“
22:05 Le Pen ruft zu „einer großen, fundamentalen Veränderung“ auf
Vor ihren Anhängern in ihrem Wahlkreis Hénin-Beaumont hat Marine Le Pen eine Rede mit folgenden Statements gehalten (Ausschnitte übersetzt von „Guardian“).
„Sie haben mich in die zweite Runde der Präsidentschaftswahl gebracht. Ich möchte meine tiefste Dankbarkeit aussprechen. Der erste Schritt, um das französische Volk zum l’Elysée [Palast] zu führen sollte, wurde gemacht. Dies ist ein historisches Ergebnis.“
„Es ist auch ein Akt des französischen Stolzes, ein Akt in dem ein Volk seine Köpfe erhebt. Es wird niemandem entgangen sein, dass das System mit allen Mitteln versucht hat, die große politische Debatte zu ersticken, die jetzt stattfinden muss. Die Franzosen haben jetzt eine ganz einfache Wahl: Entweder wir gehen auf dem Weg zur totalen Deregulierung weiter, oder Sie wählen Frankreich.“
„Sie haben jetzt die Chance, echte Veränderung zu wählen. Dies ist, was ich vorschlage: Echte Veränderung. Es ist Zeit, die französische Nation von arroganten Eliten zu befreien, die ihr diktieren wollen, wie sie sich zu verhalten hat. Denn ja, ich bin die Kandidatin des Volkes.“
„Sie werden ein Frankreich bekommen, welches das Volk beschützt, wir werden nicht die freie Zirkulation von Terroristen haben.“
Es müsse wieder „eine Kultur der Liebe zu Frankreich“ her.
21:46 Mélenchon ruft zur Zurückhaltung: Tatsächliche Ergebnisse liegen noch nicht vor
In einem kurzen Statement auf Facebook hat der laut Prognosen viertplatzierte Jean-Luc Mélenchon erklärt, die echten Ergebnisse müssten erst abgewartet werden.
„Wir bestätigen nicht das Ergebnis, das auf der Grundlage von Umfragen verkündet wurde. Die Ergebnisse aus den großen Städten sind noch nicht bekannt. Ich rufe zur Zurückhaltung und Kommentatoren zur Achtsamkeit. “
Manuel Bompard, Mélenchons Wahlkampf-Chef sagte: „Es gibt eine starke Unsicherheit. Die Umfragen verschiedener Institute unterscheiden sich. In internen Umfragen seiner Partei liegen Mélenchon und Le Pen nur einen Punkt auseinander, sagte er laut „Politico“
+++ Widersprüchliche Meldungen über Macron und Le Pen +++
20:57 Bloomberg berichtet unter Berufung auf das französische Innenministerium, dass Marine Le Pen bei 25,2 % und Emmanuel Macron bei 21,1% liegen, nach ersten Auszählungen. Francois Fillon liegt demnach bei 20% und Jean-Luc Mélenchon bei 17,9%.
HIER die Website des Innenministeriums, auf der derzeit noch keine Zahlen zu Frankreich vorliegen.
Noch krasser sieht das vorläufige Ergebnis bei der italienischen Repubblica aus:
„Le Figaro“ sah Macron und Le Pen gleichauf bei 23 Prozent
20:47 Nun ist die Frage, wie sich die Regierungsarbeit in Zukunft in Frankreich gestalten wird.
Falls Macron Präsident hat er das Problem, dass es seine Bewegung „En Marche!“ erst seit einem Jahr gibt und sie ist noch keine etablierte Partei ist. Die nächste Parlamentswahl in Frankreich findet am 11. Juni (erster Wahlgang) und 18. Juni (zweiter Wahlgang) statt. Dabei wird die 15. Nationalversammlung gewählt, die wiederum den Premierminister bestimmt. Die Frage ist, dann wie die Karten im Parlament gemischt werden.
Le Pens Wahlkampfchef David Racheline hat angekündigt, die Stichwahl werde ein Referendum pro und contra Globalisierung.
20:40 Premier gibt Wahlempfehlung für Macron
Frankreichs Premier Bernard Cazeneuve hat alle Franzosen dazu aufgerufen, in der Stichwahl für Macron zu stimmen. Der Ex-Premier Manuel Valls hat ebenfalls dazu aufgerufen.
Fillons Abschneiden ein „Erdbeben“ für Konservative
Der konservative Abgeordnete Francois Baroin nennt das Abschneiden des Kandidaten seiner Partei, Fillon, ein „Erdbeben für uns“. Er werde jetzt Macron unterstützen, berichtete Tagesschau.de.
20:25 Der sozialistische Kandidat Benoît Hamon hat sich hinter Macron gestellt, nachdem er nur 6-7 Prozent bekommen hat. Er sagte vor seinen Anhängern „Die Linke ist nicht tot.“
„Ich rufe dazu auf, die Rechtsextremen zu schlagen und Macron zu wählen.“
Das Wahlergebnis ist schon jetzt eine Sensation, da keine der traditionellen Altparteien es schaffte, in die Stichwahl zu kommen. Macron gründete erst vor einem Jahr sein Bündnis „En marche“ („Auf dem Weg“).
20:16 +++ Le Monde berichtet die Prognose für alle Kandidaten, die antraten: +++
+++ Die Prognosen variieren: +++
Laut Ipsos errang Macron 23,7 Prozent der Stimmen, Le Pen 21,7 Prozent.
Laut TNS Sofres bekamen sowohl Macron als auch Le Pen 23 Prozent der Stimmen.
+++ Erste Prognose: 24 Prozent für Macron, den parteilosen, unter 40-jährigen Kandidaten +++
24 Prozent für Macron
22,1 Prozent Le Pen
19,06 Prozent Fillon
18,9 Prozent Melenchon
7,3 Hamon
19:58 In London mussten Franzosen, die wählen wollten, bis zu drei Stunden lang Schlange stehen. Für die 400.000 französischen Einwohner der britischen Hauptstadt standen nur drei Wahllokale zur Verfügung, berichtete „Daily Mail“. Einige Wähler gaben deshalb auf und gingen. Insgesamt gab es weltweit 60.000 Wahlbüros für die französische Präsidentschaftswahl.
19:52 Auffallend niedrige Wahlbeteiligung in Fillons Heimatbezirk, heißt es auf Twitter.
Turnout seriously down in Fillon’s home district. Not a good omen. https://t.co/cQvrZWUrq1
— Pierre Briançon (@pierrebri) 23. April 2017
19:50 700 internationale Medienvertreter bei Le Pen
Riesiges Medieninteresse an Le Pens Wahl-Veranstaltung in einer Sporthalle der nordfranzösischen Stadt Hénin-Beaumont. Mehr als 700 Journalisten aus der ganzen Welt haben sich akkreditiert und die Sicherheitschecks am Eingang waren extrem. Die Security verlangte, dass die Journalisten alle elektronischen Geräte vorzeigten und und sie zweimal (!) einschalteten, berichtet „Politico“.
Marine Le Pen kam gegen 18:45 Uhr in die Halle und hat sich mit hochrangigen Mitstreitern zurückgezogen. Einer ihrer engsten Mitarbeiter, Steeve Briois, sprach für einige Minuten mit Journalisten. Nichts ist an den Gesichtern ablesbar.
19:40: Einige Top-Leute des Macron-Teams sehen „sehr sehr glücklich aus. Sie scheinen etwas zu wissen, was wir nicht wissen“, wird von der Wahlparty des Kandidaten getwittert. „Und falls es gespielt sein sollte, sind sie sehr gute Schauspieler“, so ein weitere Tweet.
Top Macronistas at electoral night venue Porte de Versailles look very, very happy. They may know something we don’t.
— Pierre Briançon (@pierrebri) 23. April 2017
19:30 Erste Wahllokale auf dem Land beginnen mit der Auszählung
Wie der „Guardian“ meldet, hat in manchen ländlichen Gebieten die Stimmauszählung begonnen. In den großen Städten sind die Wahllokale bis 20 Uhr geöffnet.
19:18 Die belgische Medienanstalt RTBF spricht eine Stunde vor Ende der Wahl von …
Macron 26%
Le Pen 23%
Melenchon 21%
Fillon 17%
19:09 Macron – 23,8 Prozent, Le Pen – 22,8 Prozent, schreibt Bloomberg
19:00 Umfrage: 51 Prozent der Polizisten in Frankreich wollten Marine Le Pen wählen, das ergab eine IFOP-Umfrage laut „Daily Mail“. Emmanuel Macron wird dagegen nur von 16,5 Prozent der Polizisten unterstützt.
Le Pen hat versprochen, 15.000 neue Polizeistellen zu schaffen, ausländische Kriminelle konsequent abzuschieben und radikale Moscheen zu schließen. Im Wahlkampf war die Polizei vom Front National stark umworben worden, auch inmitten von Ausschreitungen und Berichten über ungezügelte Polizeigewalt.
18:35 Report aus Frankreichs Orakel-Dorf: „Le Pen führt hier bis zu 50 Prozent“
Ein burgundisches Dorf mit 1.700 Einwohnern gilt als Wahl-Orakel der Franzosen: Der Ort hat seit über 30 Jahren fast ausnahmslos das Wahlergebnis des Landes widergespiegelt – manchmal bis auf ein Hundertstel genau.
Aktuell hat Marine Le Pen in dem Ort eine starke Anhängerschaft. „Marine Le Pen führt und wird hier zwischen 40 und 50% in der zweiten Runde machen“, sagt Wirt Didier, der das wichtigste Bistro im Ort führt und jeden Tag die Bevölkerung trifft. Lesen Sie HIER den ganzen Artikel.
18:10 Uhr: Aktuelle Meldung von Twitter
17:52 Uhr: Wahlbeteiligung bei 69,42 Prozent
17:12 Uhr: Eine erste Wahlrechnung von Heute / radiolibreoficiel
#Présidentielle2017: 1er sondage sortie des urnes (La Libre)
16:05 Uhr: US-Präsident twittert zur Frankreich-Wahl „Eine sehr interessante Wahl findet gerade in Frankreich statt.“
Very interesting election currently taking place in France.
15:42 Uhr: Hohe Wahlbeteiligung – Schlangen vor den Wahllokalen
Bei der französischen Präsidentschaftswahl hat der Linksaußen-Kandidat Jean-Luc Mélenchon nach Informationen des belgischen Rundfunks in einigen Überseegebieten die Nase vorn. Auf Martinique liege Mélenchon mit 27 Prozent vor dem sozialliberalen Kandidaten Emmanuel Macron mit 25,5 Prozent, berichtet der Sender RTBF. Die französischen Karibikinseln und mehrere andere Überseegebiete hatten wegen der Zeitverschiebung bereits gestern abgestimmt. Dort ist nur ein sehr kleiner Teil der 47 Millionen französischen Wahlberechtigten registriert.
Bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich zeichnet sich eine rege Beteiligung ab. Das Innenministerium in Paris meldete am Sonntagmittag vier Stunden nach Öffnung der Wahllokale eine Beteiligung von 28,5 Prozent – etwas mehr als bei der letzten Wahl 2012, als zum gleichen Zeitpunkt 28,29 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben hatten. Vielerorts bildeten sich Schlangen vor den Wahllokalen.
?LIVE: French 2017 presidential elections: Le Pen casts vote https://t.co/zLAodrUIaS
— Ruptly (@Ruptly) April 23, 2017
Zur Wahl stehen elf Kandidaten. Vier von ihnen haben laut Umfragen realistische Chancen, unter die beiden Bestplatzierten zu kommen und damit in die Stichwahl einzuziehen: Der parteilose Ex-Wirtschaftsminister Emmanuel Macron, Marine Le Pen, der Konservative François Fillon und Jean-Luc Mélenchon.
Franzosen stimmen in erster Runde über neuen Präsidenten ab
Unter einem beispiellosen Sicherheitsaufgebot hat am Sonntag in Frankreich die erste Runde der Präsidentschaftswahl begonnen. Die Wahllokale sind seit 08.00 Uhr geöffnet, in einigen Überseegebieten konnten die Menschen schon früher abstimmen. Rund 50.000 Polizisten und Gendarmen sowie rund 7000 Soldaten sind im Einsatz.
Fast 47 Millionen Staatsbürger sind aufgerufen, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin von Staatschef François Hollande zu bestimmen.
Die letzten Wahllokale schließen um 20.00 Uhr, danach werden erste Hochrechnungen erwartet. Mit ausschlaggebend bei dieser Abstimmung könnte das Maß der Enthaltungen sein. Kurz vor der Wahl zeigte sich noch rund ein Drittel der Wähler unentschlossen. Das wäre ein neuer Höchststand.
Erstmals in der französischen Geschichte findet eine Präsidentschaftswahl unter dem Ausnahmezustand statt. Die Sonderbefugnisse zum Kampf gegen Terroristen gelten seit den Anschlägen vom November 2015.
Franzosen stimmen in erster Runde über neuen Präsidenten ab
In Frankreich beginnt heute die mit Spannung erwartete Wahl des neuen Staatspräsidenten. In der ersten Runde treten elf Kandidaten an. Vier Bewerbern werden gute Chancen eingeräumt, in die Stichwahl am 7. Mai einzuziehen.
#Elysee2017 : @n_arthaud votera à 9h à #Pantin, école élémentaire Sadi Carnot. #Presidentielle2017 pic.twitter.com/sADlf5SlaD
— Tanguy de Lanlay (@tanguydl) April 23, 2017
Mit der FN-Chefin Marine Le Pen und dem Linksaußen-Politiker Jean-Luc Mélenchon stehen gleich zwei Europakritiker zur Wahl. Der Konservative François Fillon und der Sozialliberale Emmanuel Macron stehen der EU hingegen positiv gegenüber und wollen ihr Land reformieren.
Innerhalb Frankreichs gilt bis 20 Uhr eine Nachrichtensperre für Wahlbefragungen oder erste Auszählungen – so lange kann an manchen Orten gewählt werden. Allerdings dürften schon vorher erste Ergebnisse aus Nachbarländern bekannt werden. In französischen Überseegebieten wurde wegen der Zeitverschiebung schon am Samstag gewählt.
https://www.youtube.com/watch?v=AjqsW6qndUc
Tja, dann wollen wir mal wählen gehen. #jevote (@ Lycee Jean Renoir in Munich, Bavaria) https://t.co/YT5RPmHDd2 pic.twitter.com/M4zefjP6LA
— Doppelmeister (@JoelinhoMUC) April 23, 2017
Les Francais d‘#Israel très mobilisés à 8h à #TelAviv #JeVote #Presidentielle2017 pic.twitter.com/7Nx8cTwbRK
— Julien Bahloul (@julienbahloul) April 23, 2017
The queue stretches ten blocks for the French Elections #democracy #montreal #mtl #vote… pic.twitter.com/EDLnKhBpPP
— Estelle Metayer (@Competia) April 22, 2017
And it’s done! Now the 12 hours of waiting and hoping and praying to the Purple God that the chosen 2 don’t include Nazi-Blond-Voldemort… pic.twitter.com/aq1JGKi4tH
— Vincent Batignole (@happypumpkin) April 23, 2017
(dpa/afp/so)
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