Frankreich: Pflichtimpfungen für Kinder deutlich ausgeweitet – Kritiker fürchten Nebenwirkungen
Frankreich hat mit dem Jahreswechsel die Impfpflicht für Kinder deutlich ausgeweitet. Impfgegner hatten die Entscheidung scharf kritisiert.
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Impfung.Foto: fotolia.com/Impfungen
Frankreich hat mit dem Jahreswechsel die Impfpflicht für Kinder deutlich ausgeweitet.
Vom 1. Januar an geborene Kinder müssen in den ersten zwei Lebensjahren gegen elf Krankheiten geimpft werden, darunter Keuchhusten, Masern, Röteln und Hepatitis B.
Bislang waren nur drei Impfungen vorgeschrieben. Die Ausweitung war im vergangenen Sommer angekündigt und Anfang Dezember vom Parlament beschlossen worden.
Impfgegner hatten die Entscheidung scharf kritisiert, sie fürchten Nebenwirkungen der Impfungen. (dpa/so)
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