Fotogalerie: Das blutige Erbe von Jiang Zemin

Die von Jiang Zemin initiierte Verfolgung von Falun Dafa hat das Leben von Millionen Chinesen zerstört und unzählige Familien auseinandergerissen. Eine gewaltige Anzahl von Menschen wurde in Arbeitslagern und Gefängnissen gefoltert und getötet. Diese Fotogalerie gibt einen Einblick in einige Schicksale.
Titelbild
Parade in Washington, D.C. am 17. Juli 2014: Eine Frau hält ein Foto eines Falun-Gong-Praktizierenden. Er starb durch die Verfolgung durch die kommunistische Partei Chinas.Foto: Larry Dye/Epoch Times
Von 3. Dezember 2022

Der ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas (KPC), Jiang Zemin, starb am 30. November im Alter von 96 Jahren.

Unter seiner Führung startete die KPC im Jahr 1999 eine brutale Verfolgung gegen diejenigen, die Falun Gong üben. Die spirituelle Praxis zur moralischen Selbsterhöhung beruht auf den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und umfasst fünf meditative Übungen. Damals praktizierten schätzungsweise 70 bis 100 Millionen Menschen in ganz China Falun Gong – darunter auch hohe Staatsbeamte.

Jiangs initiierte Verfolgung hat das Leben von Millionen Chinesen zerstört und unzählige Familien auseinandergerissen. Eine gewaltige Anzahl von Menschen wurde in Arbeitslagern und Gefängnissen gefoltert und getötet.

Doch damit nicht genug: Die KPC entnimmt bis heute unter Zwang lebenden Falun-Gong-Praktizierenden Organe. Sie werden für ihre Organe getötet, die dann zu hohen Preisen auf dem Transplantationsmarkt verkauft werden – in vielen Fällen an Ausländer.

Seit nun mehr als 23 Jahren informieren Falun-Gong-Praktizierende in China und weltweit die Menschen über die andauernde Verfolgung. Sie bringen die brutale Unterdrückung ans Licht und riskieren dabei in vielen Fällen ihr eigenes Leben.

Die folgende Fotogalerie gibt einen Einblick in einige dieser Schicksale.

Tian’anmen-Platz in Peking: Ein Falun-Gong-Praktizierender hält ein Transparent mit den Kernprinzipien der spirituellen Praxis: „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“. Falun Gong wird auch Falun Dafa genannt. Foto: Minghui.org

 

Tian’anmen-Platz in Peking: Zwei Polizeibeamte in Zivil nehmen am 31. Dezember 2000 einen Mann fest, der Falun Gong übt. Foto: AP Photo/Chien-min Chung

Tian’anmen-Platz in Peking: Zwei chinesische Polizisten nehmen am 10. Januar 2000 eine Falun-Gong-Praktizierende fest. Foto: Chien-Min Chung/AP Photo

 

Tian’anmen-Platz in Peking: Eine Frau protestiert am 25. Januar 2001 gegen die Verfolgung von Falun Gong – und wird verhaftet. Foto: AP Photo/Greg Baker

 

Gao Rongrong, 10 Tage nachdem sie im Longshan-Zwangsarbeitslager mehr als sieben Stunden lang immer wieder mit Elektrostöcken ins Gesicht geschlagen wurde, weil sie Falun Gong praktizierte. Foto: Minghui.org

Tian’anmen-Platz in Peking: Falun-Gong-Praktizierende aus 12 Ländern fordern im Jahr 2001 das Ende der Verfolgung und Folter der chinesischen Praktizierenden. Kurz darauf greift die Polizei ein. Foto: Minghui.org

 

Tian’anmen-Platz in Peking: Rund 20 Falun-Gong-Praktizierende aus aller Welt werden am 20. November 2001 von der chinesischen Polizei umringt und festgenommen. Foto: AP Photo/Ng Han Guan

 

Tian’anmen-Platz in Peking: Zenon Dolnyckyj wird von der Polizei weggeschleppt, weil er an der friedlichen Sitzblockade mit rund zwanzig Falun-Gong-Praktizierenden teilgenommen hat. Foto: AP Photo/Ng Han Guan

 

Der Falun-Gong-Praktizierende Tang Yongjie wurde im Jahr 2001 in einem Arbeitslager in der Provinz Guangdong, China, von Gefängniswärtern gefoltert: Sie pressten heiße Stangen an seine Beine. Foto: Minghui.org

 

Rao Zhuoyuan mit seiner Tochter Deru. Weil er Falun Gong praktizierte, wurde er inhaftiert und gefoltert. Rao starb im Jahr 2002. Foto: Minghui.org

 

Melbourne, Australien: Falun-Gong-Praktizierende protestieren friedlich gegen die Verfolgung durch das kommunistische Regime Chinas am 22. September 2002. Foto: Chen Ming/Epoch Times

 

Jane Dai mit ihrer Tochter Fadu: Auf dem Familienfoto ist auch Fadus Vater, Chen Chengyong, zu sehen. Er wurde zu Tode gefoltert, weil er Falun Gong praktizierte. Foto: Mimi Li/Die Epoch Times

 

Washington, USA: Eine nachgestellte Szene, die auf den illegalen Organraub in China aufmerksam macht, anlässlich des Staatsbesuches vom ehemaligen chinesischen Führer Hu Jintao. Foto: Jim Watson/AFP via Getty Images

 

Parliament Hill, Kanada: Der ehemalige kanadische Staatssekretär, David Kilgour (r) und Menschenrechtsanwalt David Matas (l) berichten am 31. Januar 2007 über den Organraub in China. Foto: The Epoch Times

 

Ein aus dem Masanjia-Zwangsarbeitslager geschmuggeltes Video zeigt, wie ein Falun-Gong-Praktizierender auf einem Bett liegt, nachdem er gefoltert wurde. Aufgenommen während der Olympischen Spiele 2008 in Peking. Foto: Yu Ming

 

San Diego, Kalifornien: Mahnwache im Jahr 2009 zum Gedenken an die Falun-Gong-Praktizierende, die bei der Verfolgung in China ihr Leben verloren haben. Foto: Alex Li/ The Epoch Times

 

Nicht nur diese Falun-Gong-Praktizierenden starben infolge der brutalen Verfolgung durch die KPC. Foto: Minghui.org

 

Falun-Gong-Praktizierende halten eine friedliche Versammlung in der Nähe der US-Botschaft ab. Anlass war ein Besuch von US-Außenminister John Kerry in Malaysia am 6. Oktober 2013. Die Gruppe forderte Präsident Obama auf, die andauernde Verfolgung von Falun Gong in China öffentlich zu verurteilen. Foto: The Epoch Times

 

Parade in Washington, D.C.: Falun-Gong-Praktizierende fordern am 17. Juli 2014 das Ende der Verfolgung in China. Foto: Edward Dye/Epoch Times

 

Eine Mahnwache am 16. Juli 2015 vor dem Washington Monument zum Gedenken an die andauernde Verfolgung. Foto: Petr Svab/Epoch Times

 

Die Abgeordnete Ileana Ros-Lehtinen fordert das Ende der Verfolgung von Falun Gong bei einer Kundgebung im Kapitol in Washington am 14. Juli 2016. Foto: The Epoch Times

 

Wenta Fan hält am 25. August 2016 vor dem Rathaus von Toronto ein Plakat mit dem Porträt seiner Mutter Yanjie Luo. Sie wurde im Jahr 2011 in China wegen des Praktizierens von Falun Gong zu 13 Jahren Haft verurteilt. Bei der Veranstaltung appellierten die Teilnehmer an Premierminister Justin Trudeau, dass er sich für die Freilassung von 12 Familienmitgliedern einsetzt, die in China inhaftiert wurden. Foto: Yi Ling/Epoch Times

 

Am 17. Juli 2016 machen Falun-Gong-Praktizierende in Santa Monica, Kalifornien, auf den Organraub und andere Menschenrechtsverbrechen in China aufmerksam. Foto: Xu Touhui/Epoch Times

 

Du Haipeng fordert die Freilassung seiner Mutter vor der chinesischen Botschaft in Washington, D.C., am 7. Januar 2016. Sie wurde aufgrund des Praktizierens von Falun Gong in China verhaftet. Foto: Minghui.org

 

Sun Qian, eine Falun-Dafa-Praktizierende und kanadische Staatsbürgerin, die seit Februar 2017 in China inhaftiert ist. Foto: The Epoch Times/Handout

 

Eine friedliche Kundgebung am 19. Juli 2017 vor dem chinesischen Konsulat in Montreal. Anlass ist der 18. Jahrestag der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas. Foto: Nathalie Dieul/The Epoch Times

 

Ein berührender Moment am runden Tisch „Religiöse Verfolgung in China“ am 23. Juli 2018 im Russell-Senats in Washington: Die Falun-Gong-Praktizierende Chi Lihua und ihre Tochter Xu Xinyang zeigen Fotos von ihrem Mann bzw. Vater Xu Dawei vor und nach der Inhaftierung. Foto: Jennifer Zeng/Epoch Times

 

Kerzenlichtmahnwache in Washington am 22. Juni 2018 zum Gedenken an die vielen Praktizierenden, die wegen ihres Glaubens in China getötet wurden. Foto: Mark Zou/The Epoch Times

Kundgebung mit rund 5.000 Falun-Gong-Praktizierenden am 20. Juni 2018 in Washington: Der Abgeordnete Dana Rohrabacher fordert ein Ende der Verfolgung von Falun Gong in China. Foto: Edward Dye/Epoch Times

 

Falun-Gong-Praktizierende nehmen am 18. Juli 2019 in Washington an einer Parade anlässlich des 20. Jahrestages der Verfolgung von Falun Gong in China teil. Foto: Samira Bouaou/The Epoch Times

Manhattan, New York City, am 16. Mai 2019: Jason Xiong wurde ebenfalls wegen seines Glaubens an Falun Dafa in China gefoltert. Foto: Samira Bouaou/The Epoch Times

 

Falun-Gong-Praktizierende versammeln sich am 16. Juli 2021 in Washington anlässlich des 22. Jahrestag der Verfolgung in China. Foto: Larry Dye/The Epoch Times

 

Zum 22. Jahrestag der Verfolgung von Falun Gong: Praktizierende führen am 16. Juli 2021 die meditativen Übungen bei einer Veranstaltung in Washington vor. Foto: Samira Bouaou/The Epoch Times

 

Kerzenmahnwache am Washington Monument am 16. Juli 2021: Ein Bild ihres Vaters. Er wurde aufgrund seines Glaubens von der KPC zu Tode gefoltert. Foto: Samira Bouaou/Die Epoch Times

 

Der Falun-Gong-Praktizierende Zhu Hongbin wurde während seiner illegalen Inhaftierung im Daqing-Gefängnis zu Tode gefoltert. Foto: Minghui.org

 

Warschau, am 9. September 2022: Informationen für die Menschen über die Verfolgung der spirituellen Praxis. Foto: Mihut Savu/The Epoch Times

Tochter Li Xiaohua und Mutter Ju Reihjong nahmen an der Mahnwache am Washington Monument am 21. Juli 2022 teil. Ju hält ein Foto ihres Mannes, Li Delong, der die Verfolgung in China nicht überlebt hat. Foto: Samira Bouaou/Die Epoch Times

 

„Falun Dafa ist gut“: Über tausend Falun-Gong-Praktizierende halten am 21. Juli 2022 eine Kerzenmahnwache am Washington Monument ab. Foto: Lisa Fan/Die Epoch Times

Dieser Artikel erschien im Original auf theepochtimes.com unter dem Titel: Photo Gallery: Jiang Zemin’s Legacy of Bloody Persecution (deutsche Bearbeitung dl)



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