Flughafen auf Hawaii wegen Fake-Granaten im Handgepäck gesperrt

Ein Japaner führte am Flughafen auf Hawaii zu Unruhe. Im Handgepäck wurden (nicht aktive) Handgranaten entdeckt. Der Flugbetrieb wurde deswegen unterbrochen.
Flugzeuge der polnischen Fluggesellschaft LOT sind am Chopin-Flughafen Warschau geparkt. Polens Regierung plant, bis 2032 einen neuen Großflughafen in der Nähe der Hauptstadt zu bauen.
Flugzeuge der polnischen Fluggesellschaft LOT sind am Chopin-Flughafen Warschau geparkt.Foto: Jaap Arriens/XinHua/dpa
Epoch Times10. Juli 2024

Wegen zwei Fake-Granaten ist ein Flughafen im US-Bundesstaat Hawaii gesperrt worden. Die Granaten seien im Handgepäck eines japanischen Reisenden gefunden worden, teilte die Polizei nach der Festnahme des Mannes mit. Der Flugbetrieb auf dem Hilo International Airport wurde demnach für etwas mehr als eine Stunde unterbrochen.

Beamte räumten am Dienstag (Ortszeit) die betroffene Abflughalle, während Sprengstoffexperten die verdächtigen Gegenstände untersuchten.

Die Bombenentschärfer hätten dann aber rasch festgestellt, dass die Granaten nicht aktiv und demnach ungefährlich seien, erklärte die Polizei. Der 41-jährige Japaner sei festgenommen worden und bleibe in Gewahrsam.

„Die Polizei erinnert daran, dass Sprengstoff-Replikas wie beispielsweise Handgranaten in Hand- und Aufgabegepäck verboten sind“, hieß es in einer Erklärung. (afp)

 



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