Flughafen auf Bali nach Vulkanausbruch geschlossen
Der Flughafen in Denpasar soll den Betrieb voraussichtlich am Donnerstag wieder aufnehmen. Auch zwei weitere kleine Flughäfen wurden geschlossen, der Betrieb auf dem Hauptflughafen von Lombok lief hingegen weiter. Seit Dienstag seien 692 Inlands- und Auslandsflüge gestrichen worden, sagte eine Sprecherin der Betreibergesellschaft der Flughäfen am Mittwoch.
Um den Vulkan Rinjani auf Lombok wurde eine Sperrzone eingerichtet. Ein Evakuierungsplan wurde vorbereitet, aber noch nicht umgesetzt. Bereits im Juli waren nach einem Vulkanausbruch im Osten der Insel Java Zehntausende Urlauber an geschlossenen Flughäfen gestrandet.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion