Explosion in Verpackungsfabrik in Bangladesch – Feuer und Tote

Am Morgen explodierte ein Kessel in einer Fabrik in einem Industriegebiet in Bangladesh. In der Fabrik wurden Verpackungen und Konsumgüter hergestellt.

In der Industriestadt Tongi im Norden von Dhaka / Bangladesh ist erneut eine Fabrik explodiert und ein Feuer ausgebrochen.Foto: RAJIB DHAR/AFP/Getty Images

Epoch Times10. September 2016

Bei einer Explosion und einem Feuer in einer Fabrik sind mindestens 29 Menschen getötet und über 70 verletzt wurden.

Ein Kessel ist am Morgen in der Fabrik im Industriegebiet nahe der Hauptstadt Dhaka explodiert. Weil dort Chemikalien gelagert wurden, breitete sich ein Flammeninferno aus.

Das vierstöckige Gebäude stürzte ein. Viele Verletzte wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. In der Fabrik werden Verpackungen für Tabak und andere Konsumgüter hergestellt. (dpa)

Epoch TV

Merkel-Memoiren: Kanzlerin will ihre Politik erklären

Thyssenkrupp in Kreuztal: „Werden Widerstand erzeugen” – Werksschließung und Stellenabbau

Absturz von DHL-Flieger in Litauen sorgt für Spekulationen – Faeser: „Ursache noch unklar”

Epoch Vital

Sodbrennen: Ursachen, Gefahren und fünf nachhaltige Therapieansätze

„Naturheilkunde für Kinder“: Gesundheit und Krankheit zusammenhängend verstehen

Müde und schlapp? Sechs Ursachen für chronische Erschöpfung und Lösungen

Kommentare

Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.

Ihre Epoch Times - Redaktion

MEISTGELESEN