Barack Obama steigt in Wahlkampf von Kamala Harris ein
Der frühere US-Präsident Barack Obama wird in den Wochen bis zum Wahltag am 5. November aktiv den Wahlkampf der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris unterstützen.
Der frühere US-Präsident Barack Obama steigt am Donnerstag in den Wahlkampf der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ein.
Obama will in Pittsburgh im für die Wahl besonders wichtigen Bundesstaat Pennsylvania seinen ersten Auftritt absolvieren und in den Wochen danach bis zur Wahl am 5. November weitere Kundgebungen abhalten.
Der 63-Jährige genießt in der Demokratischen Partei nach wie vor hohes Ansehen und viel Einfluss. Obama, der 2008 zum ersten schwarzen Präsidenten in der Geschichte der USA gewählt wurde, könnte mit seinen Auftritten vor allem schwarze und junge Wähler für die Demokratische Partei mobilisieren.
Harris und ihr republikanischer Kontrahent Donald Trump liefern sich in den Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. (afp/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Donald Trumps Wahlversprechen
Die Pläne des Deal-Makers: Für Deutschland wirds teuer
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn jünger zu halten
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
Trumps Rede zur Amtseinführung
„Das goldene Zeitalter beginnt jetzt“ – die Pläne des neuen Präsidenten Trump
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion