EU-Ukraine-Gipfel tagt in Kiew
Kiew (dpa) - Vertreter der Europäischen Union und der Ukraine kommen heute in Kiew zu einem Gipfeltreffen zusammen. Angekündigt haben sich unter anderem EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und Ratspräsident Donald Tusk.
Im Kriegsgebiet in der…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/04/urn-newsml-dpa-com-20090101-150427-99-10261_large_4_3_Ratspraesident_Donald_Tusk__EU-Kommissionschef_Jean-Claude_Juncker_und_der_ukrainische_Praesident-800x450.jpg)
Ratspräsident Donald Tusk, EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und der ukrainische Präsident Petro Poroschenko (v.l.) beim Gipfel in Kiew.Foto: Sergey Dolzhenko/dpa
Im Kriegsgebiet in der Ostukraine beklagen die Konfliktparteien seit Wochen massive Verstößen gegen die Feuerpause. Die prorussischen Separatisten werfen dem Militär vor, von den Aufständischen beherrschte Gebiete zu beschießen. Die Seiten forderten sich am Wochenende gegenseitig auf, den im Februar in der weißrussischen Hauptstadt Minsk vereinbarten Friedensplan umzusetzen.
Der Konflikt hatte im April vorigen Jahres begonnen. Seither starben mehr als 6000 Menschen. Zehntausende wurden verletzt.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Mehrheit will Arbeitsverweigerern Bürgergeld streichen
Sozialverband Deutschland: Bürgergeldempfänger dürfen nicht diskreditiert werden
Auf Basis der KVen-Daten
PEI im Zugzwang: Überfällige Auswertung zu Corona-Impfung soll noch 2024 vorliegen
Tief verwurzelte Probleme
Was steckt hinter den Unruhen im Vereinigten Königreich?
Essen in richtiger Reihenfolge
Einfacher Trick für verbesserte Blutzuckerwerte und Gewichtsverlust
Die vielen Reisen des Boris Pistorius
Symbolpolitik als Soft-Power: Flagge zeigen auf allen Weltmeeren
Wohnungsbau-Krise in Deutschland
Immobilienverband: 70 Prozent der Mitglieder können 2025 keine Wohnungen mehr bauen
Tödliche Waffensysteme
Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch
Exklusiv
Empfehlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion