EU-Parlament für Waffenembargo gegen Saudi-Arabien
Das EU-Parlament fordert einen europaweiten Waffen-Exportstopp nach Saudi-Arabien.
Nach dem gewaltsamen Tod des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi hat das EU-Parlament einen europaweiten Waffen-Exportstopp nach Saudi-Arabien gefordert. Dazu sollten die Regierungen aller EU-Mitgliedstaaten einen gemeinsamen Standpunkt finden, heißt es in einer Entschließung.
Die Abgeordneten verurteilen die Tötung Khashoggis auf das Schärfste und stellen fest, dass die Tat wahrscheinlich nicht ohne das Wissen des saudischen Kronprinzen Mohammad bin Salman begangen wurde.
Saudi-Arabien hatte die Tötung Khashoggis im Konsulat des Königreichs in Istanbul lange geleugnet. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion