EU-Innenminister tagen zu Flüchtlingskrise und Grenzschutz
Diskutiert werden dürften bei dem EU-Innenminister Treffen auch Vorschläge des maltesischen EU-Vorsitzes, um erneute Rekordzahlen auf der Flüchtlings-Route von Libyen nach Italien in diesem Jahr zu verhindern.

Migranten aus Afrika erreichen Spanien. 3. Dezember 2016.Foto: SERGIO CAMACHO/AFP/Getty Images
Die EU-Innenminister befassen sich bei ihrem Treffen in Malta am Donnerstag mit der Flüchtlingskrise und Grenzschutz (09.00 Uhr). Auf dem Programm des informellen Rates in der Hauptstadt Valletta steht die Reform des europäischen Asylsystems, die als wichtiger Baustein zur Lösung der Flüchtlingsfrage gilt.
Diskutiert werden dürften auch Vorschläge des maltesischen EU-Vorsitzes, um erneute Rekordzahlen auf der Flüchtlings-Route von Libyen nach Italien in diesem Jahr zu verhindern. Bei der Verschärfung der Grenzkontrollen diskutierten die Minister über eine Verbesserung der elektronischen Erfassung bei Einreisen, die auch im Anti-Terrorkampf eine zentrale Rolle spielt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
REDE IM US-KONGRESS
Trump: „Gesunder Menschenverstand fegt durch die Welt“
Versteckte Schulden
Sondervermögen: Der staatliche Haushalt außerhalb der Schuldenbremse
„Volle Transparenz“ zugesagt
Epstein-Skandal: FBI liefert „Lkw voller Beweise“ – Ermittlungen weiten sich aus
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion