EU-Außenminister tagen zu Syrien und Nahost
Die EU-Außenminister beraten bei ihrem ersten Treffen 2017 am Montag in Brüssel über Syrien und den Nahost-Konflikt.
Europas Chefdiplomaten wollen Bilanz ziehen über die Lage in Aleppo und über die jüngsten Ankündigungen Russlands zu einer Fortsetzung der Friedensgespräche am 23. Januar in der kasachischen Hauptstadt Astana.
In der Nahostfrage lassen sich die Minister über die Ergebnisse der Konferenz zu dem Thema am Sonntag in Paris informieren.
Für Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) ist es wegen der Kandidatur für den Posten des Bundespräsidenten aller Voraussicht nach das letzte derartige Treffen auf EU-Ebene. Es findet erstmals im neuen Ratsgebäude der EU statt, in dem fortan auch die Staats- und Regierungschefs bei ihren Gipfeln tagen werden. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aus für Pandemievertrag?
USA gegen WHO: Trump plant Austritt – schon am Tag des Amtsantritts
Gesetzesänderungen im Überblick
Was sich für Steuerzahler jetzt ändert – wichtige Änderungen ab 2025
Liu verteidigt Shen Yun
„New York Times“-Artikel über Shen Yun: Musiker kritisiert verzerrte Darstellung
Das Jahr des Goldes
Goldpreis auf Rekordkurs – wie geht es 2025 weiter?
Analyse vom Datenwissenschaftler
Gewinner und Verlierer von Wahlprognosen – wie parteiisch sind die Umfragen?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Junge Künstlerpersönlichkeit im Fokus
Pianist Robert Neumann: „Keiner von uns braucht es, eine Kopie zu sein“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion