EU-Abgeordnete: EMA soll COVID-Impfstoffe unverzüglich vom Markt nehmen
Der niederländische EU-Abgeordnete Marcel de Graaff (fraktionslos) legt die Gründe dafür in einem Video und Schreiben an die Europäische Artzneimittelbehörde EMA dar:
„Die Beweise, dass die Impfstoffe nicht funktionieren, sind lange erbracht und bekannt. Die Behörden versuchen das zu vertuschen, indem sie zum einen die Definition von Impfstoffen verändern: Jetzt ist Impfstoff nicht mehr ein Mittel, das sicherstellt, dass man nicht erkrankt und man durch die Impfung keine andere Person anstecken kann – nein, ein Impfstoff ist jetzt ein Mittel, durch das man die Krankheit weniger stark bekommen kann. Auf der anderen Seite werden die Misserfolge der COVID-Impfstoffe beschönigt, indem man von ‚Boostern‘ und ‚Stärkung der Immunität‘ spricht sowie andere sinnlose Formulierungen.“ Zu der Tatsache, dass die Impfstoffe nicht funktionieren, sei deutlich geworden, dass diese schädlich sind.
Der EU-Abgeordnete weiter: „Kürzlich wurde der Nobelpreis für Medizin an zwei Ärzte verliehen, die den RNA-Impfstoff so verändert haben, dass das Protein, das eine Immunreaktion auslösen sollte, in großer Zahl im Körper produziert wird. Diese beiden Ärzte haben bereits 2018 in einer wissenschaftlichen Arbeit explizit erklärt, dass ein Impfstoff wie der COVID-Impfstoff mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Blutgerinnseln und Entzündungen im Körper führen kann. Tatsache ist: Die Impfstoffe hätten niemals auf den Markt kommen dürfen.“
Vakzine vollständig vom Markt nehmen
Es bestehe ein Unterschied zwischen den getesteten und den tatsächlich hergestellten Produkten, auch die Zulassungsprozesse verliefen nicht ordnungsgemäß.
„Das Nicht-EU-Land Schweiz hat inzwischen die Impfempfehlung zurückgezogen. Dort ist es nun eine reine Angelegenheit zwischen Arzt und Patient. Für uns ist eine solche Lösung nicht ausreichend. Diese COVID-Impfstoffe sollten vollständig vom Markt genommen werden, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Grippesaison!“
Angesichts des baldigen Beginns der Impfkampagnen in den EU-Mitgliedstaaten fordern die Abgeordneten eine sofortige Aussetzung der Zulassung, denn die Gesundheit der Bürger stehe auf dem Spiel durch Nebenwirkungen wie Herzschäden. „Deshalb sollte die EMA kein Risiko eingehen und diese Impfstoffe sofort vom Markt nehmen“, sagte Initiator Marcel de Graaff.
Neben den EU-Abgeordneten Gilbert Collard, Francesca Donato, Mislav Kolakušić, Virginie Joron, Ivan Vilibor Sinčić und Mislav Kolakušić sind auch die EU-Abgeordneten Joachim Kuhs und Bernhard Zimniok, beide AfD, Teil der Initiative.
Rücknahme schon zuvor von EU-Kommission gefordert
Impfstoffe in Europa werden von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zugelassen. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA erstellt auf Grundlage der Bewertung der EMA eine Empfehlung zur Zulassung des Impfstoffs. Auf dieser basiert die Zulassungsentscheidung, die am Ende der Europäischen Kommission obliegt.
Bevor sich Marcel de Graaff mit der Forderung der Zurücknahme der Impfstoffzulassungen direkt an die EMA wandte, hatte er sich (mit sieben weiteren EU-Abgeordneten) Ende September mit einer Anfrage nach dem „Widerruf der Zulassungen für die Impfstoffe Comirnaty und Spikevax“ an die EU-Kommission gewandt.
Wie soll verhindert werden, dass Geimpfte daran sterben?
Darin fragte er: „Da die Impfstoffe anerkanntermaßen sehr schwerwiegende Nebenwirkungen haben, die für die Empfänger tödlich sein können, und ihre Sicherheit und Wirksamkeit nach wie vor ungewiss ist, und in Anbetracht des sehr geringen Risikos, an dem Virus zu sterben, und der derzeitigen Verfügbarkeit von Therapien:
- Wird die Kommission die Zulassungen für diese Impfstoffe widerrufen?
- Wie wird die Kommission die schweren Gesundheitsschäden in Angriff nehmen und verhindern, dass geimpfte Bürger daran sterben?“
Anlass für diese Anfrage war die Aktualisierung der Zulassungen für die Impfstoffe Comirnaty und Spikevax durch die EMA am 1. September 2023, in der für beide Arzneimittel das erhöhte Risiko von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) hervorgehoben wurde, so die EU-Abgeordneten in ihrer Anfrage, „die mitunter zu einem Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation oder sogar zum Tod führen, vor allem bei jungen Menschen.“
Diese Aktualisierungen bestätigten laut der EU-Abgeordneten die mögliche Korrelation „zwischen den zahlreichen Berichten über ‚plötzliche Erkrankungen‘ und Todesfälle bei jungen und scheinbar gesunden Menschen und der Verabreichung der oben genannten Impfstoffe, wobei nach den meisten dieser Todesfälle keine Autopsien durchgeführt wurden.“
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