EU: 1,4 Euro Milliardenpaket für Flüchtlingsversorgung in der Türkei
Die EU-Kommission hat ein Milliarden schweres Hilfspaket zugunsten von Syrien-Flüchtlingen in der Türkei bewilligt.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2019/03/EU_EURO-iStock-868575976-e1587657116360-800x450.jpg)
Europäische Flagge mit Stapeln von Euro Münzen vor blauem Himmel. EU-Haushalt, Euro, EUFoto: gopixa/iStock
Die EU-Kommission hat ein 1,4 Milliarden Euro schweres Hilfspaket zugunsten von Syrien-Flüchtlingen in der Türkei bewilligt.
Das Geld werde vor allem dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung und den sozialen Schutz der Menschen zu gewährleisten.
Regionen mit besonderes vielen Flüchtlingen sollen außerdem Mittel für den Ausbau der kommunalen Infrastruktur erhalten.
Das Geld wird aus dem Topf gezahlt, der der Türkei im Zuge Flüchtlingspakts versprochen wurde. Von den insgesamt sechs Milliarden sind nun bereits rund 2,4 Milliarden Euro ausgezahlt. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
Vier natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion