Erneut Tausende Migranten im Grenzort Spielfeld erwartet
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/10/urn-newsml-dpa-com-20090101-151025-99-03227_large_4_3_Der_kleine_oesterreichische_Grenzort_Spielfeld_hat_jeden_Tag_Tausende_Neuankoemmlinge_zu_verkraft-800x450.jpg)
Der kleine österreichische Grenzort Spielfeld hat jeden Tag Tausende Neuankömmlinge zu verkraften.Foto: Gyorgy Varga/dpa
Am Vormittag befanden sich etwa 2000 Migranten in der Sammelstelle direkt an der Grenze. Dort konnten sich die Menschen in einem beheizten Zelt aufwärmen. Busse und Sonderzüge bringen die Menschen anschließend in Notunterkünfte in ganz Österreich oder an die deutsche Grenze. Einige Menschen versuchen, mit Taxis selbst nach Deutschland zu gelangen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„Er glaubte an eine gute Nachbarschaft“
Nach 482 Tagen in Hamas-Gefangenschaft: Die bewegende Geschichte der Geisel Gadi Moses
Schach der Ineffizienz
Energiepaket beschlossen: Was sich für Erzeuger und Verbraucher ändert
Debatte im Bundestag
Cum-Ex-Skandal: Vertuscht Scholz die Wahrheit? Union erhebt schwere Vorwürfe
Pieper’s Märkte
Wenn’s um Geld geht – Geheimtipps sind gefährlich!
Branche optimistisch für 2025
Wärmepumpen: Absatz 2024 fast halbiert – Unternehmen in Kurzarbeit
Neue Herausforderungen
Forschungen: Was beeinflusst die heutige Partnerwahl und welches Vorurteil ist falsch?
Fristen, Zahlung, Einspruch
Neue Grundsteuer – was tun, wenn der Bescheid da ist?
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Natürliche Helfer gegen Alterung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion