Entlang der Neuen Seidenstraße: Peking sucht Partner für Organtransplantationen
China erklärte kürzlich, es wolle den internationalen Austausch und die Zusammenarbeit im Bereich der Organspende und -transplantation zwischen den Ländern der Belt-and-Road-Initiative fördern. Die Erklärung hat bei China-Beobachtern Besorgnis ausgelöst. Sie glauben, das Regime wolle in Wirklichkeit die Praxis der erzwungenen Organentnahme verbreiten.

Nachstellung einer erzwungenen Organentnahme in China.
Foto: Patrick Lin/AFP/Getty Images
Verbreitung der erzwungenen Organentnahme
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Seit 1990 Spende ich kein Blut mehr und lasse mich auch nicht als Knochenmarkspender registrieren. Seit 1990
bin ich misstrauisch. Und für Geld geht in diesem Land alles!
Der Spiegel schreibt:
Es war ein Patient, der die Organtransplantation wie kein anderer in Verruf brachte: Als 1990 dem steinreichen Lebemann Fürst Johannes von Thurn und Taxis von dem Münchner Chirurgen Bruno Reichart so gut wie ohne Wartezeit ein neues Herz eingepflanzt wurde und dann (nachdem dieses versagt hatte) gleich noch ein zweites, brach ein Sturm der Entrüstung los. Offensichtlich, so die allgemeine Meinung, herrsche bei der Vergabe von Organen eine haarsträubende Ungerechtigkeit.
Natürlich alles völlig legal, sagt der Spiegel.
Naja!
EPOCH TIMES: Offenlegung der Hintergründe im Kontext mit Organtransplantation, der international bekannt ist, aber auch oft ignoriert wird.
Kilgour-Matas-Gutmann-Untersuchungsbericht
https://de.wikipedia.org/wiki/Kilgour-Matas-Gutmann-Untersuchungsbericht
Am 22. Juni 2016 hatten der ehemalige kanadische Staatssekretär und Bundesstaatsanwalt David Kilgour PC, der kanadische Immigrationsanwalt David Matas und der Chinaanalytiker und Investigativ-Journalist Ethan Gutmann den gemeinsam erstellten Untersuchungsbericht „Bloody Harvest / The Slaughter — An Update“ im Nationalen Presseclub in Washington, D.C. veröffentlicht und diesen anschließend dem Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten des US-Repräsentantenhauses vorgelegt.[2] Am 29. Juni 2016 übergaben sie den Bericht in einer Anhörung dem Europäischen Parlament in Brüssel
David Kilgour, Ethan Gutmann, David Matas: Bloody Harvest / The Slaughter – An Update. (PDF; 76,5 MB) In: endtransplantabuse.org. 22. Juni 2016, abgerufen am 27. April 2019 (englisch).
Will Pavia, Calum MacLeod, China is ‚transplanting organs of executed prisoners‘, The Times, 23. Juni 2016, abgerufen am 26. August 2016
David Kilgour, International Coalition to End Organ Pillaging in China in Brüssel, 29. Juni 2016, abgerufen am 9. September 2016
Herzlichen Gru0 aus der Moderation
Gruß aus der Moderation
Gruß aus der Moderation
Klar, IMMER alles völlig legal
Ich frage mich auch wie das vom verblichenen Autorennfahrer Lauda vor sich ging.
Der hat innerhalb kürzester Zeit auch 2x eine neue Niere bekommen.
Andere warten 10 Jahre und länger
Schon in den Siebzigern gab es einen hochaktuellen, spannenden Spielfilm zu diesem Thema. "Fleisch", mit Jutta Speidel. Es wurde versucht, junge Menschen einzufangen, um sie in Lagerungszentren betäubt und mit Hilfe von speziellen Temparaturreglern und Luftfeuchtigkeitsmessungen sowie regelmäßigen Drehungen frisch und in Form zu halten.
Was entnimmt man denn so OHNE Wissen des Beteiligten?
Herz?
Lunge?
Leber?
Es fällt mir nur die Niere ein wo wir mir einer weiterleben können.
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Seit 1990 Spende ich kein Blut mehr und lasse mich auch nicht als Knochenmarkspender registrieren. Seit 1990
bin ich misstrauisch. Und für Geld geht in diesem Land alles!
Der Spiegel schreibt:
Es war ein Patient, der die Organtransplantation wie kein anderer in Verruf brachte: Als 1990 dem steinreichen Lebemann Fürst Johannes von Thurn und Taxis von dem Münchner Chirurgen Bruno Reichart so gut wie ohne Wartezeit ein neues Herz eingepflanzt wurde und dann (nachdem dieses versagt hatte) gleich noch ein zweites, brach ein Sturm der Entrüstung los. Offensichtlich, so die allgemeine Meinung, herrsche bei der Vergabe von Organen eine haarsträubende Ungerechtigkeit.
Natürlich alles völlig legal, sagt der Spiegel.
Naja!
EPOCH TIMES: Offenlegung der Hintergründe im Kontext mit Organtransplantation, der international bekannt ist, aber auch oft ignoriert wird.
Kilgour-Matas-Gutmann-Untersuchungsbericht
https://de.wikipedia.org/wiki/Kilgour-Matas-Gutmann-Untersuchungsbericht
Am 22. Juni 2016 hatten der ehemalige kanadische Staatssekretär und Bundesstaatsanwalt David Kilgour PC, der kanadische Immigrationsanwalt David Matas und der Chinaanalytiker und Investigativ-Journalist Ethan Gutmann den gemeinsam erstellten Untersuchungsbericht „Bloody Harvest / The Slaughter — An Update“ im Nationalen Presseclub in Washington, D.C. veröffentlicht und diesen anschließend dem Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten des US-Repräsentantenhauses vorgelegt.[2] Am 29. Juni 2016 übergaben sie den Bericht in einer Anhörung dem Europäischen Parlament in Brüssel
David Kilgour, Ethan Gutmann, David Matas: Bloody Harvest / The Slaughter – An Update. (PDF; 76,5 MB) In: endtransplantabuse.org. 22. Juni 2016, abgerufen am 27. April 2019 (englisch).
Will Pavia, Calum MacLeod, China is ‚transplanting organs of executed prisoners‘, The Times, 23. Juni 2016, abgerufen am 26. August 2016
David Kilgour, International Coalition to End Organ Pillaging in China in Brüssel, 29. Juni 2016, abgerufen am 9. September 2016
Herzlichen Gru0 aus der Moderation
Gruß aus der Moderation
Gruß aus der Moderation
Klar, IMMER alles völlig legal
Ich frage mich auch wie das vom verblichenen Autorennfahrer Lauda vor sich ging.
Der hat innerhalb kürzester Zeit auch 2x eine neue Niere bekommen.
Andere warten 10 Jahre und länger
Schon in den Siebzigern gab es einen hochaktuellen, spannenden Spielfilm zu diesem Thema. "Fleisch", mit Jutta Speidel. Es wurde versucht, junge Menschen einzufangen, um sie in Lagerungszentren betäubt und mit Hilfe von speziellen Temparaturreglern und Luftfeuchtigkeitsmessungen sowie regelmäßigen Drehungen frisch und in Form zu halten.
Was entnimmt man denn so OHNE Wissen des Beteiligten?
Herz?
Lunge?
Leber?
Es fällt mir nur die Niere ein wo wir mir einer weiterleben können.