Hoffnungsvolle Signale im Handelsstreit USA-China – Einigung bis April im Rahmen des Möglichen
Der Wirtschaftsberater des US-Präsidenten Donald Trump, Larry Kudlow, sagte in einem Interview bei FoxNews: „Ich glaube, wir machen große Fortschritte.“ Beim Besuch einer chinesischen Delegation in Washington seien große Fortschritte erzielt worden. Seitdem seien beide Seiten täglich in Kontakt.
Beide Regierungen hatten im vergangenen Dezember beim G20-Gipfel in Argentinien eigentlich eine Frist bis zum 1. März vereinbart – sollte es bis dahin keine Einigung geben, wollten die USA weiter Zölle erhöhen und zusätzliche veranlassen. Trump hatte jedoch nach Erreichen der Frist erklärt, er wolle keine neuen Zölle, solange die Gespräche laufen und Fortschritte erzielt werden.
Allerdings dringen aus den zähen Verhandlungen unterschiedliche Signale. Erst am Freitag hatte der US-Botschafter in Peking, Terry Branstad, dem „Wall Street Journal“ erklärt, es gebe unterschiedliche Positionen, die weitere Gespräche notwendig machten. Trump hatte am Freitag gesagt: „Wenn wir nicht einen sehr guten Deal für unser Land machen können, dann werde ich keinen Deal machen.“ (dpa)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion