Ecclestone: «Formel 1 so schlecht wie nie zuvor»
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/02/urn-newsml-dpa-com-20090101-160222-99-923170_large_4_3_Bernie_Ecclestone_ist_mit_dem_Zustand_der_Formel_1_nicht_zufrieden__Foto___Valdrin_Xhemaj_dpa-800x450.jpg)
Bernie Ecclestone ist mit dem Zustand der Formel 1 nicht zufrieden.Foto: Valdrin Xhemaj/dpa
Die „Formel 1 ist so schlecht wie nie zuvor“, sagte der 85-Jährige in einem Interview der „Daily Mail“. „Ich würde mein Geld nicht ausgeben, um mit meiner Familie ein Rennen anzusehen. Ausgeschlossen.“ Ecclestone führt diesen seiner Ansicht nach verheerenden Zustand auf jene Leute zurück, die nur den kurzfristigen Erfolg im Blick hätten. „Ich will machen, was am besten für die Formel 1 ist“, versicherte der Brite, der seit mehr als 40 Jahren die Geschicke der Rennserie lenkt.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion