Die versteckte Agenda hinter dem Klimaschwindel
Die Menschheit steht vor einer Bedrohung ohnegleichen – der globalen Erwärmung. Gleichzeitig steht sie vor der größten Gefährdung der sozialen, ökonomischen und politischen Freiheiten unserer Generation.
Die Bedrohung ist eine massive Kampagne der Erderwärmungs-Panikmacher, die eine sozialistische, globale Kontrolle über Nationen, Unternehmen und unseren Lebensstil erreichen möchten. Sozialisten antworten mit ihrer progressiven Agenda auf die mutmaßliche Gefährdung einer menschengemachten globalen Erwärmung. Die Panikmacher einer Anthropogenic Global Warming (AGW) machen für die steigenden Temperaturen hauptsächlich Kohlenstoffdioxid-Emissionen fossiler Kraftstoffe verantwortlich.
Der frühere tschechische Präsident Václav Klaus, der unter dem Kommunismus aufwuchs, warnte, dass die Umweltbewegung bereits von sozialistischen Kommunisten unterwandert wurde. Diese würden die „grüne Bewegung“ zur Rettung der Erde als geeignete Plattform ansehen, hinter der sie ihre wahren Absichten verstecken könnten: Ihre Mitbürger mittels Umweltgesetzen und -regulatorien zu versklaven, die alle Aspekte des Zusammenlebens, der Arbeit und der Freiheit kontrollieren. Er schrieb: „Die heutige Debatte über die Erderwärmung ist in Wirklichkeit eine Debatte über Freiheit. Die Umweltschützer würden gerne jeden nur möglichen (und unmöglichen) Aspekt unseres Lebens im Griff haben.“
Die Denkfabrik der Globalisten, der Club of Rome, veröffentlichte 1993 „Die erste globale Revolution“, die den Plan der globalen Elite klar aufführt. Sie möchte mittels der erfundenen Krise der „globalen Erwärmung“ verhindern, dass unter der Menschheit eine Massenpanik ausbricht bezüglich ihres wahren verborgenen Ziels – einer globalen, sozialistischen Regierung.
Die kühle Sprache spiegelt die zynischen Propagandapläne jener wider, die eine globale, sozialistische Regierung über jedermann verhängen wollen: „Auf unserer Suche nach einem gemeinsamen Feind kamen wir darauf, dass Umweltverschmutzung, globale Erwärmung, Hunger und Wassermangel ins Programm hineinpassen würden.
In ihrer Gesamtheit und Interaktion machen diese Phänomene eine gemeinsame Bedrohung aus und müssen von allen gemeinsam konfrontiert werden.“
Die Taktiken der Erderwärmung werden unseren Lebensstandard unausweichlich verringern, und unser Privatleben und unsere Arbeit unter massive behördliche Aufsicht stellen. Wird der Lösungsvorschlag des IPCC („Weltklimarat“ der Vereinten Nationen), den CO2-Ausstoß zu verringern, die globalen Temperaturen bis 2100 signifikant senken? Die Antwort lautet Nein.
Wissenschaftler, die das Kyoto-Protokoll unterstützen, stimmen überein, dass die CO2-Reduktion über 90 Jahre nur zu einer Temperatursenkung von einem Sechstel Grades Celsius bis 2100 führen dürfte. Das wäre das Ergebnis nach einem Jahrhundert massiver ökonomischer Verluste und der Verringerung des Lebensstandards der Amerikaner.
Tausende veröffentlichter Computerdateien und E-Mails von Großbritanniens angesehener Climatic Research Unit (CRU), haben aufgedeckt, dass Übertreibungen stattgefunden hatten; Manipulierte oder gelöschte Daten führten dazu, dass viele die Panikmache der AGW hinterfragten.
Welche Motivation steckt hinter den radikalen Strategien der Energiereduktion, der CO2-Steuern und den merklichen Begrenzungen der ökonomischen Freiheit von Regierungen, Firmen und Einzelbürgern? Peter Foster schrieb in Canada’s National Post: „Linke neigen dazu, an den Klimawandel zu glauben, weil ihre Problemlösung dafür – zentrale Kontrolle und Reduzierung des Wohlstandes -, Dinge sind, die sie schon längst begehren.“
Die IPCC-Vorhersagen der UNO von einer menschengemachten globalen Erwärmung entstammen ausschließlich Computer-Klimamodellen, die eine zukünftige Klimaänderung nicht akkurat wiedergeben können. Diese sogenannten General Circulation Models (GCM), die an Klimastudien-Zentren laufen, sind die besten derzeit verfügbaren Werkzeuge zur Vorhersage, wie sich Erhöhungen des Kohlendioxids auf Temperaturunterschiede zwischen heute und 2100 auswirken könnten. Obwohl die Sonne der wichtigste Energiemotor unseres Sonnensystems ist, können die Computer-Klimamodelle die Sonneneinstrahlung nicht erfassen. Eine akkurate Vorhersage des Klimas auf der Erde ist jedoch nicht möglich ohne den Einfluss von Wolken, Vulkanen, El Niño und der Sonneneinstrahlung mit in die Rechnung einzubeziehen.
Die Menschheit produziert nur drei Prozent des jährlich entweichenden Kohlendioxids. Sogar das IPCC gibt zu, dass die Menschheit auch dann nicht nennenswert zur Temperaturminderung beitragen könnte, wenn sie komplett auf das Verbrennen fossiler Brennstoffe verzichten würde. Die falsche Bekanntmachung der EPA (unabhängige Behörde der US-Regierung zum Schutz der Umwelt), CO2 wäre umweltschädlich, erlaubt der Regierung, Regulierungen und Steuern einzuführen und jeden Aspekt unseres Lebens zu kontrollieren.
Der menschengemachte Anteil an Kohlendioxid ist so klein, dass es nahezu unmöglich ist, dass unsere fossilen Kraftstoffe die Hauptursache für eine angenommene Temperaturerhöhung von einem halben Grad Celsius von 1860 bis 1997 sein können.
Seit 1998 geht die globale Temperatur Jahr für Jahr zurück. Professor Phil Jones, Leiter der angesehenen Climatic Research Unit, wird am 14. Februar 2010 in der Daily Mail zitiert: „In den letzten 15 Jahren hat keine ,statistisch signifikante‘ Erwärmung stattgefunden.“
Bemerkenswert ist: Die kontinuierliche Abkühlung wurde von keinem der Computer des IPCC vorhergesagt, hat aber die globale Erwärmung somit vollständig getilgt, die während des vergangenen Jahrhunderts stattfand. Sie hat somit die Temperaturen wieder auf den Stand vom Jahre 1900 gebracht.
Es ist sicherlich an der Zeit, innezuhalten und unsere Annahmen der Klimaforschung zu überdenken, ebenso unsere Energiepolitik.
Grant R. Jeffrey ist Autor von „The Global-Warming Deception“
Originalartikel auf Englisch: The Hidden Agenda Behind Global Warming Deception
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