Die Fackel für die Menschenrechte

Titelbild
(Patrick Lin/AFP/Getty Images)
Epoch Times2. Juni 2008

Luftballons, Fackeln – und ein Lied erklingt in der Luft. Die Fackel für die Menschenrechte erreichte gestern Taipeh in Taiwan. Der Fackellauf für die Menschenrechte ist von der CIPFG (Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong) letztes Jahr im August ins Leben gerufen worden. Beginnend in Athen ist die Menschenrechtsfackel schon in vielen Teilen der Welt angekommen. Der Sinn dieses Staffellaufs ist es, der Verfolgung von Falun Gong und anderen Gruppen in China durch die Kommunistische Partei Chinas, Einhalt zu gebieten.

Die Menschenrechtsfackel wird mit einem Lied begleitet, welches von Menschenrechtsaktivisten auch in Taiwan gesungen wurde:

Die Fackel der Olympischen Spiele, angezündet in Olympia
Die Flagge der Olympischen Spiele, Blumenring mit Olivenzweig
Zusammenarbeit, Freundlichkeit
Ehre, Hingabe
Frieden, Gerechtigkeit
Freiheit, Menschenrecht
Himmel, Erde, Meer, Berg, Fluss
Der Geist schnellt empor, das Herz ruft
Beten und hoffen, dass die Flagge der Spiele
für immer hoch im Himmel flattert.

Peking, Olympische Spiele 2008
Blutiger Rauch schwebt gen Himmel
Weiße Knochen von achtzig Millionen Menschen ebnen den blühenden Weg
Blutige Tränen von hundert Millionen Menschen erbauen den großen Palast
Stoppt die Verfolgung
Gebt die Menschenrechte zurück
Wie kann man durch Handschellen die Ringe der Spiele ersetzen?
Die Fackel für Menschenrechte
weltweit angezündet
Wie kann man die heiligen Spiele mit Blut verschmutzen?
Blut und Schmutz wird von der großen Weltfamilie beseitigt
Beten und hoffen, dass die „Fackel für Menschenrechte“
der Freiheit, dem Frieden und der Gerechtigkeit
in der Menschenwelt auf ewig leuchtet.

http://www.cipfg.de

(cch)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion