Corona-Mutation: Eurotunnel geschlossen – Grenzen zu Großbritannien zu
+++ Newsticker +++
Die Bundesregierung plant derzeit keine Rückholflüge für Bürger, die wegen Flugstreichungen infolge der Coronavirus-Mutation im Ausland festsitzen. Diese Frage stelle sich „im Moment aus unserer Sicht nicht“, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts am Montag (21. Dezember) in Berlin. Der in der Nacht in Kraft getretene Stopp für Flüge aus Großbritannien sei eine „kurzfristige Maßnahme“. Über das längerfristige Vorgehen werde auf EU-Ebene entschieden.
Aus Südafrika, das ebenfalls von der Virus-Mutation betroffen ist, gebe es derzeit noch Rückreisemöglichkeiten für Deutsche, sagte die Sprecherin. Wie viele Deutsche derzeit wegen gestrichener Flugverbindungen im Ausland festsitzen, konnte sie nach eigenen Angaben noch nicht beziffern. Dabei betonte sie: „Spekulationen über weitere Rückholaktionen sind im Moment nicht passend.“
Testpflicht für Rückkehrer aus Risikogebieten
Die Bundespolizei wurde nach Angaben des Bundesinnenministeriums am Sonntag angewiesen, die Kontrollen an den bestehenden Direktflugverbindungen aus Südafrika und Großbritannien zu „fokussieren“. Darunter sei zu verstehen, „dass im Rahmen einer Grenzkontrolle nicht nur die Pässe nachgeschaut werden, sondern dass man im Gespräch die eine oder andere Frage stellt zu Symptomen oder Kontakten zu Personen, die Symptome hatten“, sagte ein Ministeriumssprecher.
Das Bundesgesundheitsministerium verwies darauf, dass es ohnehin eine Testpflicht für Rückkehrer aus Risikogebieten gebe. Wichtig sei dabei, dass sich die Einreisenden „penibel“ an die Quarantänevorschriften hielten, sagte ein Sprecher.
Der Sprecher des Gesundheitsministeriums betonte, dass „weitergehende Informationen“ über die Mutation derzeit noch fehlten. „Dafür müssen noch ganz viele Proben untersucht werden“, sagte er. Klar aber sei, dass die mutierte Variante den so genannten R-Wert um 0,4 Punkte wachsen lasse. Das bedeutet etwa bei einem ursprünglichen R-Wert von 1,0, dass ein Infizierter im Schnitt nicht mehr nur einen einzigen Menschen anstecke, sondern 1,4 Menschen.
Vizeregierungssprecherin Ulrike Demmer verwies darauf, dass sich die grundsätzliche Lage durch die Nachricht von der Mutation nicht verändert habe. „Es stecken sich nach wie vor viel zu viele Menschen an“, sagte sie. Sie appellierte an die Bürger, über Weihnachten nach Möglichkeit auf Besuche bei Verwandten und Freunden zu verzichten – gerade über die Feiertage sei „große Umsicht“ geboten, damit es nicht zu einer „weiteren Verschlimmerung“ der Pandemielage komme.
Krankenhausgesellschaft: Kontakteinschränkungen notfalls verschärfen
Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, hat sich dafür ausgesprochen, den Lockdown weiter zu verschärfen und zu verlängern, sollte sich das mutierte Virus aus Großbritannien in Deutschland ausbreiten.
„Sollte sich das mutierte Virus aus Großbritannien, das hypothetisch deutlich infektiöser ist, auch hierzulande ausbreiten, könnte das im schlimmsten Fall bedeuten, dass wir unsere Kontakte noch einmal stärker einschränken müssten“, sagte Gaß dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Der Lockdown müsste länger und noch intensiver sein.
Das sei eine Frage der Statistik, so Gaß. „Nur dann ließen sich die Inzidenzen erreichen, die deutlich niedriger sein sollen als aktuell. Das ist die bittere Wahrheit.“
Passagiere aus Großbritannien übernachten an Flughäfen
Rund 120 Passagiere aus Großbritannien mussten die Nacht zum Montag im Transitbereich des Frankfurter Flughafens verbringen.
Grund dafür waren die seit diesem Montag geltenden Landeverbote für aus Großbritannien kommende Flugzeuge wegen einer neuen Variante des Coronavirus, die besonders ansteckend sein könnte und die in Großbritannien aufgetreten ist. Die Einreise für Passagiere aus Großbritannien wurde bereits am Sonntagabend gestoppt. Betroffen waren nach Angaben des Flughafens insgesamt fünf Flüge.
Auch am Münchner Flughafen mussten rund 50 Passagiere aus Großbritannien nach Angaben der Bundespolizei die Nacht zum Montag im Transitbereich verbringen. Wie ein Sprecher der Bundespolizei am Montag sagte, mussten die betroffenen Passagiere ihr Testergebnis abwarten, bevor sie nach Deutschland einreisen durften. „Ein Großteil“ der 50 Fluggäste habe aber bis zum Montagvormittag das Ergebnis erhalten und den Transitbereich verlassen können, betonte der Sprecher.
Am Montag gab es nach Angaben eines Sprechers der Bundespolizei in Frankfurt ähnliche Anweisungen für Reisende aus Südafrika: Während einreisende Deutsche sich sofort in Quarantäne begeben müssen, müssen Südafrikaner und Reisende aus Drittstaaten, die mit einem Flug aus Südafrika ankommen, zunächst einen Coronatest machen.
Wie ein Sprecher der Bundespolizei berichtete, wurden mehrere hundert ankommende Passagiere aus Großbritannien seit Sonntagabend zunächst am Gate separiert. In einem im Transitbereich gelegenen Testzentrum mussten sie zunächst einen Corona-Test machen. Obwohl mit dem Betreiber längere Öffnungszeiten vereinbart worden waren, konnten nicht alle Reisenden getestet werden beziehungsweise ihr Ergebnis erfahren und mussten die Nacht daher auf dem Flughafen verbringen. Am Montagvormittag warteten noch 70 Reisende auf ihr Testergebnisse, insgesamt 87 waren nach Angaben der Bundespolizei noch ungetestet, unter ihnen 58 Passagiere eines Lufthansa-Fluges aus Südafrika.
DHL nimmt keine Pakete mehr nach Großbritannien und Irland an
Derweil nimmt die Deutsche Post DHL wegen der unterbrochenen Verkehrswege keine Paketsendungen nach Großbritannien und Irland mehr an. Das teilte ein Unternehmenssprecher am Montag mit. Der Eurotunnel für den Reise- und Güterverkehr sei derzeit geschlossen und werde das für voraussichtlich mindestens 48 Stunden bleiben. Gleiches gelte für die Fährhäfen.
Von der Unterbrechung der Verkehrsverbindungen seien auch die Transportwege nach Irland, auf die Kanalinseln und auf die Isle of Man betroffen, sagte der Sprecher. Frankreich und andere EU-Staaten haben wegen der raschen Ausbreitung der neuen Corona-Variante die Grenzen zum Vereinigten Königreich geschlossen. Damit können Lastwagen nicht mehr über den Ärmelkanal setzen.
RKI: Neue Variante in Deutschland noch nicht nachgewiesen
Die neue Variante des Coronavirus aus Großbritannien ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Deutschland noch nicht nachgewiesen worden. Ein Vorkommen könne aber auch nicht ausgeschlossen werden, erklärte das RKI am Montag (21. Dezember) auf seiner Internetseite. Es sei auch noch nicht abschließend geklärt, wie sich die neue Variante auf das Infektionsgeschehen auswirkt, ob sie etwa ansteckender ist oder wie schwer sie verläuft.
Das RKI verweist in seiner Einschätzung auf einen Bericht des britischen Arctic-Konsortiums, demzufolge die neue Virusvariante zwischen September und November einen zunehmenden Anteil an den im Vereinten Königreich charakterisierten Sars-CoV-2-Viren hatte. Aus dieser Analyse lasse sich jedoch nicht direkt ableiten, dass das erhöhte Krankheitsgeschehen im Südosten Englands durch die beobachteten genetischen Veränderungen in der Virus-Variante bedingt sei, erklärte das RKI.
Mit Blick auf die vermutete höhere Ansteckungsrate verweist das RKI auf eine Risikoeinschätzung der EU-Gesundheitsbehörde ECDC, derzufolge der rasche Anstieg der Häufigkeit der neuen Virusvariante im Südosten Englands darauf hinweisen könnte, „dass sie übertragbarer ist als zuvor zirkulierende Varianten“.
Das RKI weist aber darauf hin, dass es auch andere mögliche Erklärungen für den Anstieg geben könnte. Wenn die Virusvariante tatsächlich mit einer erhöhten Übertragbarkeit verbunden sei, habe dies aber „auch Bedeutung außerhalb des Vereinigten Königreichs“, schlussfolgerte das RKI.
Auch zum Schweregrad der neuen Virusvariante gibt es nach Angaben des RKI bisher nur begrenzte Informationen vom ECDC. Bisher gebe es keine Hinweise auf eine erhöhte Krankheitsschwere im Zusammenhang mit der Variante. Allerdings sei die Mehrzahl der Fälle bei Menschen unter 60 Jahren gemeldet worden, bei denen die Wahrscheinlichkeit schwerer Symptome geringer sei.
Rufe aus Union nach Grenzkontrollen
In der Unionsfraktion im Bundestag wird die Forderung nach Grenzkontrollen und Einreisestopps für den Fall laut, dass sich die neu entdeckte Corona-Variante auch in Italien ausbreiten sollte. „Der Schutz der eigenen Bevölkerung vor Infektionsrisiken mit Corona hat höchste Priorität“, sagte der CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries der „Welt“ (Dienstagsausgabe).
„Deshalb hat die Bundesregierung mit dem befristeten Landeverbot für Flüge aus Großbritannien absolut richtig gehandelt. Auch Einreisestopps auf dem Landweg, die durch Grenzkontrollen sichergestellt werden, müssen als Schutzmaßnahme unverzüglich in Kraft gesetzt werden, wenn sich die hoch infektiöse Mutation des Coronavirus in den unmittelbaren Nachbarstaaten wie Italien ausbreiten sollte.“
Coronavirus-Variante belastet Europas Börsen zum Handelsstart schwer
Die in Großbritannien aufgetauchte neue Variante des Coronavirus hat Europas Börsen zum Handelsstart schwer zugesetzt: In Frankfurt am Main öffnete der Handelsplatz am Montagmorgen über zwei Prozent im Minus und verlor danach weiter. In London war der Leitindex FTSE 100 zum Start ebenfalls rund 2,0 Prozent im Minus. Besonders verlustreich waren die Papiere der Airlines angesichts des gestoppten Reiseverkehrs.
Auch das britische Pfund verlor und stand rund eine halbe Stunde nach Börsenstart bei 1,3268 Dollar (minus 1,88 Prozent). Der Euro legte im Vergleich zum Pfund um 1,49 Prozent zu. In Paris öffnete der Handelsplatz ebenfalls über zwei Prozent im Minus.
Johnson beruft Krisensitzung ein
Nach der Entdeckung einer neuen Coronavirus-Variante in Südostengland hat Großbritanniens Premierminister Boris Johnson eine Krisensitzung seines Kabinetts einberufen. Bei dem Treffen werde es um die „Situation bezüglich des internationalen Verkehrs“, insbesondere des Frachtverkehrs, gehen, sagte ein Regierungssprecher am Montag in London. Deutschland und weitere EU-Staaten haben den Flugverkehr mit Großbritannien wegen der neuen Virus-Variante eingestellt.
Drosten: Mutierter Erreger hat Deutschland wahrscheinlich schon erreicht
Der Chefvirologe der Berliner Charité, Christian Drosten, geht davon aus, dass die in Großbritannien entdeckte Coronavirus-Variante Deutschland schon erreicht hat. Die Mutation sei bereits in mehreren europäischen Ländern und sogar in Australien nachgewiesen worden, sagte Drosten am Montag im Deutschlandfunk.
„Also warum sollte es nicht in Deutschland sein?“ Mit Blick auf die von der Virus-Variante ausgehende Gefahr zeigte Drosten sich angesichts der unklaren Informationslage zurückhaltend.
Er sei angesichts der bestehenden Informationen über die Virus-Mutation „nicht sehr besorgt“, sagte Drosten. Allerdings sei die Datenlage „noch sehr lückenhaft“. Britische Wissenschaftler hätten deutlich gemacht, dass es frühestens Mitte der Woche vorläufige Datenanalysen geben werde.
Für den von der Politik beschlossenen Stopp von Verkehrsverbindungen aus Großbritannien nach Deutschland und weitere Staaten zeigte Drosten angesichts der „äußerst erhitzten Nachrichtenlage“ Verständnis. „Im Moment ist das, was aus England kommt, mit einem ganz schönen Alarm versehen“, sagte er weiter.
Mit Blick auf die Angaben des britischen Premierministers Boris Johnson, wonach die neue Virus-Variante zu 70 Prozent ansteckender sei als die Ursprungsvariante, sagte Drosten, dies sei nur ein Schätzwert. Es sei noch unklar, ob die neue Variante tatsächlich stärker übertragbar sei.
Auch müsse geklärt werden, ob das mutierte Virus in Südostengland eine neue Infektionswelle ausgelöst habe oder es vielmehr im Zuge der allgemeinen Virus-Ausbreitung hochgespült worden sei. Drosten betonte, dass die Mutation in Ländern wie Belgien, Dänemark, Italien und den Niederlanden zwar bereits nachgewiesen worden sei, aber bisher keine Entwicklung wie in Großbritannien erzeugt habe.
Corona-Mutation in Italien nachgewiesen
Die neue Variante des Coronavirus aus Großbritannien ist auch bei einem Infizierten in Italien festgestellt worden. Die mutmaßlich ansteckendere Mutation sei bei einem Patienten im Celio-Militärkrankenhaus in Rom nachgewiesen worden, teilte das italienische Gesundheitsministerium am Sonntag mit. Der Patient war demnach kürzlich aus Großbritannien zurückgekehrt und war mit seiner Familie in Quarantäne.
Auch die italienische Regierung kündigte an, Flüge von und nach Großbritannien zu stoppen. Außenminister Luigi Di Maio erklärte, dies sei zum „Schutz der Italiener“ nötig. Gesundheitsminister Roberto Speranza kündigte auch ein Einreiseverbot für Menschen an, die sich in den vergangenen 14 Tagen in Großbritannien aufgehalten haben. Betroffene, die bereits in Italien sind, müssen sich testen lassen.
Außerhalb Großbritanniens waren bisher elf Fälle der neuen Virus-Mutation gemeldet worden – neun in Dänemark und je einer in den Niederlanden und Australien. In Deutschland wurde die Mutation nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) noch nicht nachgewiesen.
Deutschland: Flugstopp aus Großbritannien bis zum 31. Dezember
Wegen der neuen Variante des Coronavirus stellt Deutschland ab Mitternacht den Flugverkehr aus Großbritannien ein. In einer Verordnung sollten ab Montag auch Einreisen aus Südafrika eingeschränkt werden, kündigte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Sonntag in der ARD an.
Das mutierte Virus sei in Deutschland zwar bisher noch nicht nachgewiesen worden. Eine deutlich schnellere Übertragbarkeit, wie sie vermutet werde, würde aber „viel verändern“ – ein Einschleppen nach Deutschland und Kontinentaleuropa müsse daher unterbunden werden. „Wir nehmen natürlich diese Meldungen aus dem Vereinigten Königreich sehr ernst“, sagte Spahn.
Der Stopp im Flugverkehr mit Großbritannien soll vorerst bis zum 31. Dezember gelten, an weiteren Regelungen werde noch gearbeitet, hieß es dazu aus Regierungskreisen in Berlin. Für den See- und Straßenverkehr mit Großbritannien arbeitet die EU demnach noch an einer gemeinsamen Entscheidung zu Einschränkungen.
Europa: Komplette Einstellung des Personenverkehrs mit Großbritannien
Mehrere EU-Länder haben angesichts der rasanten Ausbreitung der neuen Variante des Coronavirus in England bereits ihren Flugverkehr mit Großbritannien gestoppt oder dies angekündigt. Dazu zählen die Niederlande, Belgien, Luxemburg, Italien und Österreich. In Paris fand am Abend ein Krisentreffen unter Vorsitz von Präsident Emmanuel Macron zur Corona-Lage und zur Reaktion auf die neue Coronavirus-Mutation statt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben am Sonntag wegen der neuen Coronavirus-Variante in Großbritannien mit den Spitzen der EU beraten. An dem Gespräch nahmen seitens der EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) sowie Ratspräsident Charles Michel teil, wie der Elysée-Palast in Paris mitteilte. Die spanische Regierung fordert wegen der mutmaßlich ansteckenderen Variante des Virus ein koordiniertes Vorgehen der EU.
Anfang der Woche soll die EU nach Informationen der „Bild“-Zeitung über die komplette Einstellung des Personenverkehrs zwischen dem europäischen Festland und dem Vereinigten Königreich entscheiden. Waren sollen demnach aber weiter transportiert werden dürfen.
Die britische Regierung warnte am Sonntag, die neue Variante des Coronavirus sei „außer Kontrolle“. Für London und den Südosten des Landes wurde ein strikter Lockdown verhängt.
Ersten Erkenntnissen zufolge ist die neue Virus-Mutation „bis zu 70 Prozent ansteckender“ als die bisher verbreitete Form, wie der britische Premierminister Boris Johnson sagte. Sie sei aber nach bisherigen Erkenntnissen nicht tödlicher. Es gebe auch keine Hinweise, dass die Wirksamkeit von Impfstoffen durch den neuen Virus-Stamm beeinträchtigt werde, versicherte Johnson.
Frankreich: Personenverkehr wird für 48 Stunden gestoppt
Frankreich stoppt wegen einer neuen Variante des Coronavirus für 48 Stunden den gesamten Personenverkehr aus Großbritannien. Ab Sonntag um Mitternacht wird der Straßen-, Schienen-, See- und Luftverkehr aus dem Vereinigten Königreich eingestellt, wie die Regierung nach einer Krisensitzung am Sonntagabend mitteilte. Betroffen sind demnach auch Gütertransporte mit einem Fahrer.
In Paris hatte am Abend ein Krisentreffen unter Vorsitz von Präsident Emmanuel Macron zur Corona-Lage und zur Reaktion auf die neue Virus-Mutation in Großbritannien stattgefunden. (afp/sza)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion