Das Nadam Festival in der Mongolei

Titelbild
„Olympische Spiele der Nomaden“
Epoch Times15. Juli 2005

Das größte Ereignis in der Mongolei ist das alljährliche Naddam Festival. In Zuunmod, unweit der Hauptstadt Ulan-Bator treffen sich die Menschen zu Wettkämpfen in den Disziplinen Reiten, Wrestling und Bogenschießen. Das Naddam Festival wurde bekannt als Olympische Spiele der Nomaden und geht zurück auf die Zeit von Dschingis Khan. Der 11. Juli als Naddam-Nationalfeiertag geht allerdings auf das Jahr 1921 zurück, als die chinesische Besatzerarmee vertrieben wurde, was aber um den Preis einer großen Abhängigkeit zur Sowjetunion erkauft wurde. (Bilder – AP)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion