Das Nadam Festival in der Mongolei
Das größte Ereignis in der Mongolei ist das alljährliche Naddam Festival. In Zuunmod, unweit der Hauptstadt Ulan-Bator treffen sich die Menschen zu Wettkämpfen in den Disziplinen Reiten, Wrestling und Bogenschießen. Das Naddam Festival wurde bekannt als Olympische Spiele der Nomaden und geht zurück auf die Zeit von Dschingis Khan. Der 11. Juli als Naddam-Nationalfeiertag geht allerdings auf das Jahr 1921 zurück, als die chinesische Besatzerarmee vertrieben wurde, was aber um den Preis einer großen Abhängigkeit zur Sowjetunion erkauft wurde. (Bilder – AP)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufarbeitung des Pandemiebeginns
Neuer CIA-Chef Ratcliffe: COVID-19 stammt aus chinesischem Labor
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!“: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion