
Chaos auf Lampedusa: Tausende Migranten erreichen Insel – Salvini spricht von „Akt des Krieges“
Der Stadtrat der Insel Lampedusa hat den Notstand ausgerufen. Im Laufe von nur einer Woche sollen etwa 8.000 Migranten auf Booten Italien erreicht haben. Ein Säugling aus Guinea starb kurz nach der Ankunft.

Flüchtlinge und Migranten an Bord eines Holzbootes, während sie am 24. Mai 2017 vor Lampedusa, Italien, auf die Rettungsmannschaften des Schiffes „Phoenix“ der Migrant Offshore Aid Station (MOAS) warten.
Foto: Chris McGrath/Getty Images
Einen „Akt des Krieges“, wie es Italiens Vizepremier Matteo Salvini formuliert, sehen die einen, eine humanitäre Tragödie die anderen. Nachdem innerhalb von nur einer Woche insgesamt etwa 8.000 Migranten auf mehr als 100 Booten auf Lampedusa gelandet waren, gilt dort der Notstand.
Lage in Lampedusa kaum noch beherrschbar
„Die Lage ist komplex und wir vom Italienischen Roten Kreuz bemühen uns weiter nach Kräften, den Menschen hier zumindest die grundlegenden Dinge des Lebens zu ermöglichen.“
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Ich habe heute beim warten ein Lied mit anhören müssen da hat der immer gesungen dass er es nicht erwarten kann die Zukunft zu sehen und sich darauf freut ,ich auch ich habe gestern Lampedusa gesehen und kann es auch kaum erwarten die Zukunft zu erleben.
Wer solche "Einwanderungen" kritisiert, wird als Staatsfeind betrachtet.
Es wäre ein Leichtes, die Schlepperstrukturen zu zerschlagen. Kontrolliert Handyverbindungen; "Rettungsboot"-Routen; Geldflüsse.
Es wäre so einfach, wenn man nur wollte !
Stattdessen hilft man den Schleppern ihre Quote zu erfüllen !
Also wo liegt wohl der Fehler ? Bringt sie, nach dem Einsammeln, wieder an Afrikas Küste und das konsequent. Das Problem wäre innert kürzester Zeit behoben.
Ich bin davon überzeugt, dass es so gewollt und geplant ist. Da stecken garantiert unsere Freunde hinter dem großen Teich mittendrin.
Deshalb A f D !!!
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Ich habe heute beim warten ein Lied mit anhören müssen da hat der immer gesungen dass er es nicht erwarten kann die Zukunft zu sehen und sich darauf freut ,ich auch ich habe gestern Lampedusa gesehen und kann es auch kaum erwarten die Zukunft zu erleben.
Wer solche "Einwanderungen" kritisiert, wird als Staatsfeind betrachtet.
Es wäre ein Leichtes, die Schlepperstrukturen zu zerschlagen. Kontrolliert Handyverbindungen; "Rettungsboot"-Routen; Geldflüsse.
Es wäre so einfach, wenn man nur wollte !
Stattdessen hilft man den Schleppern ihre Quote zu erfüllen !
Also wo liegt wohl der Fehler ? Bringt sie, nach dem Einsammeln, wieder an Afrikas Küste und das konsequent. Das Problem wäre innert kürzester Zeit behoben.
Ich bin davon überzeugt, dass es so gewollt und geplant ist. Da stecken garantiert unsere Freunde hinter dem großen Teich mittendrin.
Deshalb A f D !!!