Button mit schnellen Beinen: Stark beim Marathon
London (dpa) - Stolz präsentierte Jenson Button seine Finisher-Medaille - dabei saß der Formel-1-Pilot gar nicht im Rennauto.
Trotzdem machte der Weltmeister von 2009 auf der Straße Tempo: Beim London-Marathon mit knapp 38 000 Teilnehmerinnen…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/04/urn-newsml-dpa-com-20090101-150426-99-05983_large_4_3_Formel-1-Pilto_Jenson_Button_lief_beim_London-Marathon_mit__Foto__Facundo_Arrizabalaga_dpa-800x450.jpg)
Formel-1-Pilto Jenson Button lief beim London-Marathon mit.Foto: Facundo Arrizabalaga/dpa
Trotzdem machte der Weltmeister von 2009 auf der Straße Tempo: Beim London-Marathon mit knapp 38 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern kam der Brite immerhin als 919. der Männerwertung ins Ziel. Und das in einer ganz starken Zeit: 2:52:30 Stunden können sich für einen 35 Jahre alten Hobby-Läufer sehen lassen.
Selbst der Sieger Eliud Kipchoge war „nur“ rund 48 Minuten schneller. McLaren-Pilot Button war auch schon als Triathlet unterwegs. Eines dürfte seiner PS-starken Konkurrenz klar sein: der Junge ist top-fit.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Die vielen Reisen des Boris Pistorius
Symbolpolitik als Soft-Power: Flagge zeigen auf allen Weltmeeren
TOD HANIYES LÖST ESKALATION IM NAHEN OSTEN AUS
Greift der Iran an? Bundeswehreinsatz für Israel gefordert
Essen in richtiger Reihenfolge
Einfacher Trick für verbesserte Blutzuckerwerte und Gewichtsverlust
Empfehlung: Sofort die Flucht ergreifen!
Chef der Polizeigewerkschaft: Messerdelikte mit Migrationshintergrund überrepräsentiert
Exklusiv
Empfehlung
Wohnungsbau-Krise in Deutschland
Immobilienverband: 70 Prozent der Mitglieder können 2025 keine Wohnungen mehr bauen
Absturz der japanischen Börse
„Black Monday“: Das verbirgt sich hinter dem Börsencrash
Tödliche Waffensysteme
Autonome „Killerroboter“ auf dem Vormarsch
Exklusiv
Empfehlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion