Bundeswehrsoldaten retten fast 850 Flüchtlinge in Seenot vor Libyens Küste
Soldaten der Bundeswehr haben bei mehreren Einsätzen im Mittelmeer in den vergangenen Tagen fast 850 Flüchtlinge in Seenot gerettet und nach Italien gebracht.
Wie das Einsatzführungskommando der Bundeswehr am Sonntag mitteilte, war das Versorgungsschiff „Werra“ ab Freitag vor der libyschen Küste im Einsatz und nahm zunächst 412 Menschen auf, die auf drei Schlauchbooten in Seenot geraten waren.
Am Samstag wurden demnach noch einmal 432 Zuwanderer gerettet. Die „Werra“ brachte die 844 Flüchtlinge nach Italien.
Insgesamt waren am Samstag nach Angaben aus Italien vor der libyschen Küste mehr als tausend Menschen aus dem Mittelmeer gerettet worden. Dabei kamen mindestens neun der Zuwanderer ums Leben.
Am Freitag hatte es bei einem bewaffneten Angriff auf ein Flüchtlingsboot vor Libyens Küste nach Angaben der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch mindestens vier Tote gegeben. (AFP)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tatvorwurf: Volksverhetzung
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
Gesundheitsperspektiven
Kann Bewusstsein ohne Gehirn existieren?
Neues Gesetz für Bargeldnutzung
Chance fürs Bargeld: Norwegen gewährt Recht auf analoges Leben
Gesundes Altern unterstützen
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Wer profitiert von der neuen Politik?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion