Rio de Janeiro will Olympia-Schulden in Sachgütern abstottern
Die Olympia-Organisatoren von Rio wollen ihre noch offenen Schulden in Sachgütern abstottern. Bislang unbezahlt sind nach den Sommerspielen von 2016 noch Rechnungen in Höhe von umgerechnet 30 Millionen Euro.
Die Olympia-Organisatoren von Rio wollen ihre noch offenen Schulden in Sachgütern abstottern. Bislang unbezahlt sind nach den Sommerspielen von 2016 noch Rechnungen in Höhe von umgerechnet 30 Millionen Euro.
Den Gläubigern werden einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge nun Klimaanlagen, Generatoren und Elektrokabel angeboten. Das Organisationskomitee stellt im Juni seine Arbeit ein.
Sind bis dann nicht alle Schulden beglichen, werden sie auf Stadt und Bundesstaat Rio de Janeiro übertragen. Diese stehen allerdings selbst kurz vor der Pleite. (dpa)
Video: Die Olympischen Sportstätten 6 Monate nach Olympia
https://www.youtube.com/watch?v=Jh-s2rb1Ka0
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion