Bericht: Ermittlungen gegen New Yorks Gouverneur | Trump spricht über seine Zukunftspläne und Biden
Beim folgenden Beitrag handelt es sich um den Originaltext zum Video: „Trump spricht über seine Zukunftspläne und Biden | Bericht: Ermittlungen gegen New Yorks Gouverneur“ vom Youtube-Kanal NTD-Deutsch. Epoch Times hat keine redaktionellen Änderungen vorgenommen.
Trump spricht über seine Zukunftspläne und Biden
Nach einer langen Pause hat sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump wieder in den Medien zu Wort gemeldet. Am 17. Februar gab er ein Interview und äußerte sich darin über seinen Nachfolger und seine Zukunftspläne. Und so wie wir es in der Vergangenheit von Trump bereits kennen, das alles natürlich in einem etwas „raueren“ Ton.
In einem Gespräch mit dem Nachrichtenportal „Newsmax“, verlautete Trump, US-Präsident Joe Biden sei, als er ins Amt kam, entweder verrückt gewesen oder habe darüber gelogen, keinen Impfstoff zu haben. Biden machte die ungewöhnliche Bemerkung Anfang der Woche in einem Rathaus. Der Präsident selbst hat sich vor seinem Amtsantritt impfen lassen.
In seinem Interview mit Greg Kelly sprach Trump über eine Reihe von Themen. Er kritisiert Bidens Politik in Bezug auf China, den Iran und die Südgrenze der USA. Er erwähnte auch einige seiner Zukunftspläne.
Das Originalvideo von NTD Deutsch:
Im Interview hatte Trump für den verstorbenen Rush Limbaugh nur gute Worte übrig. Er nannte ihn einzigartig. Aber ob Trump Limbaughs Radioshow übernehmen würde, das verneinte er.
Eine Rückkehr zu Twitter schließe Trump aus. Trotzdem verhandele er mit anderen gerade über ein Comeback in den sozialen Medien, sodass er die Botschaft ‚rauskriegen kann, wenn er das wolle.
Auf die Frage, ob Trump wieder für das Amt des Präsidenten kandidieren würde, antwortete Trump: „Wir haben große Unterstützung. Ich würde noch nichts dazu sagen. Und ich schaue auf die Umfragewerte, die an die Decke gehen.“
Doch am Ende sei es noch zu früh für Trump, um zu entscheiden, ob er für das Jahr 2024 kandidieren werde.
Umfrage unter Republikanern: Trump der beste Präsident aller Zeiten
Für die Republikaner ist Trump, laut einer Umfrage, der „beste Präsident in der Geschichte der USA“. Und das alles trotz zwei Impeachment-Verfahren.
Einer Umfrage der Datenanalysegruppe „YouGov“ zufolge, bezeichnen nun nicht mehr 10, sondern 36 Prozent der Republikaner Trump als den „besten Präsidenten aller Zeiten“. Trump hat damit seine Werte seit 2018 mehr als verdreifacht. Und liegt im Ranking jetzt sogar vor Reagan, Lincoln und Washington.
Die Umfrage wurde durchgeführt, während Trumps zweites Impeachment-Verfahren noch lief. In einem Interview meinte er: „Ich bin der Einzige, der „impeached“ wird und meine Zahlen gehen hoch.“
Die neuesten Daten in der Umfrage zeigen, dass Trump enorm beliebt unter den Republikanern bleibt.
Bericht: Ermittlungen gegen New Yorks Gouverneur
Der Gouverneur von New York steht unter Beschuss: Demokraten und Republikaner beschuldigen ihn des Fehlverhaltens. Einem Zeitungsbericht zufolge soll sich nun das FBI eingeschaltet haben.
Das war keine gute Woche für Gouverneur Andrew Cuomo. Das Problem begann vor ein paar Tagen: Seine Sekretärin gestand, sie habe Daten aus Pflegeheimen zurückgehalten, weil Trumps Justizministerium diese gegen sie verwenden hätten können.
Cuomo wird Vertuschung, Behinderung der Justiz und Bedrohung von Staatspolitikern vorgeworfen. Und jetzt untersuchen offenbar das FBI und das US-Justizministerium sein Team. Eine Zeitung aus Albany berichtete, sie würden sich im Anfangsstadium befinden und sich auf das Team des Gouverneurs konzentrieren.
Auf unsere Nachfrage dazu wollte sich das Büro des US-Justizministers nicht äußern. Wir überlassen es Ihnen das zu interpretieren.
Der Abgeordnete Ron Kim ist einer von neun Demokraten, die Cuomo der Justizbehinderung beschuldigen. Ihm zufolge habe Cuomo ihn schikaniert und gesagt, er solle seine Aussagen zurückziehen und für ihn lügen.
„Der Gouverneur telefonierte etwa zehn Minuten lang, was mir wie eine Stunde vorkam. Er schimpfte, schrie, drohte, ich solle eine Erklärung abgeben, die das ungültig macht, was ich hörte. Er forderte mich auf zu lügen, um seine Mitarbeiter zu decken.“ – Ron Kim, Demokratischer Abgeordneter für New York.
Gouverneur Cuomo nannte Kim einen Lügner und sagte, niemand habe ihn gebeten, an einer Vertuschung teilzunehmen. Er gab auch zu, Daten über Pflegeheime zurückgehalten zu haben, nachdem Staatspolitiker danach gefragt hatten. Was er aber nicht erklärte, warum sie besorgt waren, dass das Justizministerium diese Daten hätten gegen sie verwenden können.
Ein Drittel des Militärs lehnt Virus-Impfstoff ab
Das Pentagon sagt: Etwa ein Drittel der Mitglieder des US-Militärs haben den Impfstoff gegen das KPC-Virus abgelehnt. Das sind Daten, die das Pentagon der Öffentlichkeit nicht vorenthalten will.
Dem Pentagon zufolge habe etwa ein Drittel der US-Militär Truppenmitglieder den Impfstoff gegen das KPC-Virus abgelehnt. Der Generalmajor Jeff Taliaferro wünscht sich mehr Aufklärung.
„Wir wissen nicht genau, warum Einzelne sich nicht impfen ließen. Wir denken, es ist wichtig, dass das Ministerium weiterhin unseren Soldaten den Wert und die Sicherheit des Impfstoffs vermittelt.“ – Generalmajor Jeff Taliaferro, Stellvertretender Direktor für Einsätze im „Joint Chiefs of Staff“.
Der Leiter der Nationalgarde sagte dem Ministerium, die Akzeptanzrate für Gardisten liege bei 65 bis 70 Prozent. Der amtierende Verteidigungsminister für Heimatschutz und globale Sicherheit gab an, 359.000 Soldaten hätten eine Dosis erhalten, während 147.000 mit zwei Dosen vollständig geimpft seien.
Laut dem Kongressabgeordneten Mike Rogers sollte das Militär nicht zwei Jahre lang warten, bis der Impfstoff vollständig zugelassen sei, um Soldaten und die gesamte Belegschaft des Verteidigungsministeriums zu impfen.
„Die Autorisierung läuft momentan unter Notfallanwendung. Die Arzneimittelbehörde hat es noch nicht endgültig zugelassen. Also, ist es rechtlich beschränkt, es für unsere Soldaten und ihre Familien zur Pflicht machen. Deswegen läuft es momentan auf freiwilliger Basis ab.“ – John Kirby, Pressesprecher des Pentagon.
Kirby versicherte den Reportern außerdem, dass das Pentagon die Daten über die Impfung nicht zurückhalte.
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