Schweizer Alpen: Bergsteiger aus Frankreich und den Niederlanden verunglückt
Zwei Bergsteiger aus Frankreich und den Niederlanden sind in den Schweizer Alpen tödlich verunglückt.
Ihre Seilschaften wurden am Dienstag beim Aufstieg zu den Aiguilles du Tour im Mont-Blanc-Massiv von einem Steinschlag getroffen, wie die Schweizer Polizei mitteilte. Bei den Todesopfern handelt es sich den Angaben zufolge um einen 26-jährigen Franzosen und einen 36-jährigen Niederländer. Eine 22-jährige Niederländerin wurde demnach verletzt.
Die 3540 Meter hohen Aiguilles du Tour befinden sich im Schweizer Teil des Mont-Blanc-Massivs an der Grenze zu Frankreich. Die beiden gleich hohen Gipfel sind etwa 130 Meter voneinander entfernt. Die Überschreitung der beiden Gipfel ist bei Alpinisten beliebt.(afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion