Barnier: EU wird ihr Möglichstes für Freihandelsabkommen mit Großbritannien tun
Die EU wird alles in ihrer Macht stehende tun, um rechtzeitig ein Freihandelsabkommen mit Großbritannien abzuschließen. Das sagte der EU-Chefunterhändler für den Brexit, Michel Barnier, am Dienstag in Straßburg. Dem derzeitigen Zeitplan zufolge bleiben nach dem EU-Austritt der Briten am 31. Januar nur elf Monate, um ein Handelsabkommen auszuhandeln.
Nach dem offiziellen EU-Austritt beginnt eine Übergangsphase bis Ende 2020, in der Großbritannien zwar kein EU-Mitglied mehr ist, aber noch im Binnenmarkt und in der Zollunion bleibt. Steht am Ende dieser Phase kein Freihandelsabkommen, könnten Zölle und andere Handelshemmnisse den Waren- und Dienstleistungsaustausch zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich beeinträchtigen.
In so kurzer Zeit wurde jedoch noch nie eine solche Vereinbarung mit der EU geschlossen. Der britische Premierminister Boris Johnson schließt es bislang aus, die Übergangsphase zu verlängern.
„Wir werden sehen müssen, was genau in diesem Zeitraum erreicht werden kann“, sagte der für Wirtschaft zuständige Vize-Präsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis. „Bestimmte Dinge“ seien in diesem Zeitrahmen jedoch außer Reichweite, fügte er hinzu.
EU-Diplomaten halten den Abschluss eines reinen Handelsabkommens in 2020 für möglich. Die Ratifizierung eines weitergehenden Abkommens, das auch Bereiche wie Finanzgeschäfte oder Investitionsschutz beinhaltet, wäre allerdings deutlich komplizierter und langwieriger. (afp)
Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times
Wer hat die Weltherrschaft? Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Immer klarer wird, dass die Geschichte der Menschheit nicht so ablief, wie sie heutzutage gelehrt wird. Das Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ gibt die lange gesuchten Antworten.
„Kapitalismus abschaffen“? „Wohnungsgesellschaften enteignen“? Familie auflösen? Keinen Wohlstand und keine Kinder mehr wegen des Klimas? Frühsexualisierung? Solche Gedanken sind in Politik, Medien und Kultur populärer denn je. Im Kern drücken sie genau das aus, was einst schon Karl Marx und seine Anhänger der gesamten Menschheit aufzwingen wollten.
Der Kommunismus hat im 20. Jahrhundert hunderte Millionen Menschen physisch vernichtet, heute zielt er auf ihre Seelen. Bei vielen Menschen blieb glücklicherweise die der menschlichen Natur innewohnende Güte erhalten – was den Menschen die Chance gibt, sich vom Einfluss des „Gespenst des Kommunismus“ zu befreien.
Hier weitere Informationen und Leseproben.
ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.
Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder – falls vergriffen – direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
Das Buch gibt es jetzt auch als E-Book und als Hörbuch
Das E-Book gibt es in den Formaten PDF, EPUB oder MOBI. Das Hörbuch bieten wir im MP3 Format zum Download an. Einzeln kostet jeder Band 17,90 Euro, alle drei Bände sind im Moment noch zum Sonderpreis von 43,00 Euro zu erwerben. E-Books und Hörbücher ist direkt beim Verlag der Epoch Times bestellbar – Tel: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion