Bagdad fordert sofortigen Abzug türkischer Soldaten aus Nordirak
Nach der Verlegung von mehr als einhundert türkischen Soldaten in den Nordirak hat die Regierung in Bagdad hat den sofortigen Abzug der Einsatzkräfte gefordert. Es sei bestätigt worden, dass sich ein türkisches Regiment und Panzer in die Provinz Ninawa verlegt worden seien, erklärte der irakische Ministerpräsident Haider al-Abadi. Die Entsendung der Soldaten sei ohne Zustimmung der irakischen Regierung erfolgt und stelle eine ernste Verletzung der irakischen Souveränität dar.
Die Hauptstadt der Provinz Ninawa, Mossul, wird von der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) kontrolliert. Nach Angaben aus Ankara sollen die türkischen Soldaten kurdische Peschmerga-Truppen im Kampf gegen den IS ausbilden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion