Australischer Bundesstaat New South Wales zur Dürrezone erklärt
Sydney: Australiens bevölkerungsreichster Bundesstaat leidet unter Dürre. Die Regierung von New South Wales erklärte am Mittwoch offiziell den gesamten Bundesstaat, der etwa doppelt so groß ist wie Deutschland, zum Dürregebiet.
100 Prozent des Staats seien von Trockenheit betroffen, ein Viertel von «starker Dürre», teilte das für Landwirtschaft zuständige Ministerium mit. Aufgrund des ungewöhnlich trockenen Winters leiden viele Bauern an Ernteausfällen und Wassermangel.
Im vergangenen Monat fiel in großen Teilen des Bundesstaats weniger als 10 Millimeter Regen. New South Wales mit seinen 7,8 Millionen Einwohnern produziert etwa ein Viertel aller landwirtschaftlichen Güter Australiens.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Die erste Brombeer-Koalition in Deutschland
Schwarz-Lila-Rot will in Thüringen regieren: Koalitionsvertrag braucht noch Segen der Parteien
Eigenmarken deutlich teurer
Die Verlierer der Teuerung: Preisbewusste Verbraucher bekommen „Cheapflation“ zu spüren
Haben Roboter ein Bewusstesein?
Kann KI Kunst produzieren? Sotheby’s sagt ja
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Früherkennung kann Leben retten
Stille Symptome, tödliche Folgen: Was Sie über Bauchspeicheldrüsenkrebs wissen sollten
Wenn Politiker beleidigt werden
Vom Hassposting zum Strafantrag: Wann und wie wird die Polizei aktiv?
Einblicke in die junge Partei
Das BSW – eine Partei zwischen Aufstieg und Fall
Finanzsystem im Euroraum unter Druck
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion