Athen: Einer der Pariser Terroristen war Anfang Oktober als Flüchtling registriert
Einer der Pariser Terroristen könnte nach Angaben des griechischen Ministeriums für Bürgerschutz Anfang Oktober als Flüchtling aus der Türkei nach Griechenland gekommen sein.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/11/GettyImages-497158796-800x450.jpg)
Trauer in Paris nach dem Terroranschlag.Foto: Getty Images
Nach Angaben des griechischen Ministeriums für Bürgerschutz könnte einer der Attentäter Anfang Oktober als Flüchtling aus der Türkei nach Griechenland gekommen sein: "Der Inhaber des Passes, der an einem Tatort gefunden worden ist, wurde am 3. Oktober 2015 nach den Regelungen der EU auf der Insel Leros registriert", hieß es seitens des Ministeriums am Samstag.
Derzeit lägen dem Ministerium keine Informationen vor, durch welche anderen EU-Länder der Inhaber des Passes gereist sei.
Laut französischen Medienberichten unter Berufung auf Polizeikreise hatten Sicherheitskräfte in der Nähe der Leiche eines mutmaßlichen Terroristen einen syrischen Pass gefunden. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
G20-Finanzministertreffen
Globale Reichensteuer: Keine Einigung – Brasiliens Vorschlag stößt auf Widerstand
Internationales Olympisches Komitee
Nach Empörung über Olympia-Eröffnungsfeier: IOC entschuldigt sich für Abendmahl-Darstellung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Eine natürliche Hormontherapie ohne Nebenwirkungen
„Seed Cycling“: Hormongleichgewicht und eine schmerzfreie Periode durch Kerne und Samen
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion